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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung 21.09.2011

  1. #81
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    Zitat Zitat von csag8852 Beitrag anzeigen
    Kann keiner sagen wie man Beispiel 5 aus der Musterklausur rechnet?? Komm einfach auf keine sinnvollen Ergebnisse! Danke!!
    Im Optimum gilt ja: MC1=MC2

    Also 2m1=20m2/2
    m1=10m2

    Reduktion: 6,6=m1+m2

    6,6=10m2+m2 /:11

    m2=0,6
    m1=6

    Also Firma X 10-mal mehr....


    Zitat Zitat von csak3824 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    weiß jemand wie die Aufgabe 3 geht, die mit den 200 Einheiten eines Gutes x?

    Lösung ist x1=199,31 und x2=0,69

    Aber wie ist der Lösungsweg dazu?

    Danke im Voraus!
    Einfach mit Lagrange lösen!

    Zitat Zitat von csag8852 Beitrag anzeigen
    Keiner eine Ahnung wie 8 geht? Oder 10 vielleicht?
    DANKE!
    8. MRS+MRS=MRT .... wenn du z dann berechnest kommst genau auf z=5,77

    10. substituive Nutzenfunktion --> bei welchem Gut erhält Individuum höheren Nutzen?
    Nach der Wertsteuer auf Gut x ist es für das Individuum besser, nur Gut y zu konsumieren, da dort
    der Nutzen U=100 (nur y) beträgt, bei Gut x hingegen wäre der Nutzen bei nur 88,88

  2. #82
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    Danke schonmal.
    ICh hab da eine ganz blöde Frage bei Aufgabe 10. Wie leite ich denn die Nutzenfunktion U=2x+y ab? Irgendwie hab ich des bis jetzt kaum hingekriegt dass ich da auf was sinnvolles komm...
    Und bei der 8 ist es genauso, ich hab den Ansatz, hab auch die Gleichung, aber ich kann das z einfach nicht ausrechnen...probier das schon stundenlang...

  3. #83
    Member Bewertungspunkte: 7

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    Zur 10)
    Bei U=2x + y handelt es sich um eine Funktion, wo nur entweder x oder y konsumiert wird. Wegen Substitute?
    Deshalb wird nach dem Nutzen entschieden. X hat den größeren Nutzen als Y (2x zu 1y), somit könnte man schließen dass ausschließlich x konsumiert wird. Allerdings muss auch der Preis berücksichtigt werden.
    Dies kann man in einer einfachen Rechnung ausrechnen:

    Vor der Besteuerung:

    Nutzen x: (100/1,5 * 2)=133,3 wobei 1,5=Preis und 2=Nutzen
    Nutzen y: (100/1 * 1)=100

    --->Nutzen von x ist größer

    Nach der Besteuerung:
    Nutzen x: (100/2,25 * 2)=88,8 wobei 1,5=Preis und 2=Nutzen
    Nutzen y: (100/1 * 1)=100

    --->Nutzen von y ist größer
    Es gibt also keine Steuereinnahmen, weil nach der Besteuerung von x der Nutzen von y größer ist und somit nur mehr y konsumiert wird.

    (Besteuerung: 1,5 zu 50% = 2,25)


    Bei der 8 ) Ich komme auch nicht auf die 5,77, kann diese bitte jemand vorrechnen??

  4. #84
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    Avatar von Der Wolf
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    lorenzdominiert der staat mit dem niedrigeren Gini eigentlich automatisch das andere land? oder wäre es trotzdem möglich dass sie sich schneiden?

  5. #85
    Forum Star Bewertungspunkte: 125

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    Zitat Zitat von Der Wolf Beitrag anzeigen
    lorenzdominiert der staat mit dem niedrigeren Gini eigentlich automatisch das andere land? oder wäre es trotzdem möglich dass sie sich schneiden?
    Anhand des Gini kann keine Aussage über Lorenzdominanz (Kurven schneiden sich nicht) getroffen werden. Wenn die Kurven sich schneiden, kann man auch nicht sagen welche Einkommensverteilung die andere lorenzdominiert, sprich welche gleicher verteilt ist. Dies ist aber anhand des Ginis möglich. Dort wo der Gini-Koeffizient kleiner ist, ist das Einkommen gleicher verteilt.

    Einfach immer aufzeichnen, dann sieht man eh, ob die Kurven sich schneiden.

    Auf Y-Achse die kumulierte Einkommensverteilung, auf X-Achse die kumulierte Bevölkerungsverteilung.

  6. #86
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    Avatar von Der Wolf
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    Zitat Zitat von gambler Beitrag anzeigen
    Anhand des Gini kann keine Aussage über Lorenzdominanz (Kurven schneiden sich nicht) getroffen werden. Wenn die Kurven sich schneiden, kann man auch nicht sagen welche Einkommensverteilung die andere lorenzdominiert, sprich welche gleicher verteilt ist. Dies ist aber anhand des Ginis möglich. Dort wo der Gini-Koeffizient kleiner ist, ist das Einkommen gleicher verteilt.

    Einfach immer aufzeichnen, dann sieht man eh, ob die Kurven sich schneiden.

    Auf Y-Achse die kumulierte Einkommensverteilung, auf X-Achse die kumulierte Bevölkerungsverteilung.
    super info, danke @gambler

    hätte noch eine andere frage: bei aufgabe 11, dem lawinenbeispiel, was kommt euch da bei einer Rawl's bzw egalitären verteilung raus? meine zahlen schauen verdammt komisch aus, ich glaub ich mach da irgendwo einen fehler....

    und bei der aufgabe 3, wie würde man da die nutzenmöglichkeitskurven ausrechnen? kann man die überhaupt rauskriegen?
    Geändert von Der Wolf (07.12.2011 um 23:15 Uhr)

  7. #87
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    Avatar von Der Wolf
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    habt ihr bei aufgabe 12 auch raus, dass die person ihre freizeit gleich lässt bei F= 10 = Ft und nur ihr konsum von x=50 auf xt=25 halbiert? kann mir da jemand den lösungsansatz mit dem substitutionseffekt erklären? heißt das nur, dass der SE >0 sein muss, weil er ja lieber konsum aufgibt anstatt Freizeit?

  8. #88
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    Zitat Zitat von csak3824 Beitrag anzeigen
    Bei der 8 ) Ich komme auch nicht auf die 5,77, kann diese bitte jemand vorrechnen??
    bei der 8 ) wissen wir das die Transformationsfunktion folgend lautet: x=60-0,6z^2 daraus können wir die MRT herleiten. einfach 0 setzen, damit haben wir 0= 60-0,6z^2-x jetzt einmal nach z ableiten (=1,2z) und nach x (=1) -> daraus haben wir die MRT=1,2z/1 -> MRTzx=1,2z

    jetzt brauchen wir die beiden MRS, ich mach jetzt nur die U1=x1z weil die zweite geht ja genau gleich bis auf das x1 wird x2
    also: nach z ableiten =x1
    nach x ableiten = z
    hier gilt MRSzx=dz/dx -> also x1/z

    beim zweiten genau gleich nur hier ist das ergebnis MRSzx= x2/z

    wenn privates gut und öffentliches gut zusammen vorkommen wird es summiert (wie öffentliches gut alleine), also MRS1+MRS2 = MRT -> x1/z + x2/z = 1,2 z
    jetzt mal z zum vereinfachen -> x1 +x2 = 1,2z damit kann man jetzt wieder oben in die funktion einsetzen: x=60-0,6z^2 es gilt x1+x2=x -> also können wir unser ergebnis hier einsetzen:
    x1+x2=60-0,6z^2
    1,2z=60-0,6z^2
    z= 5,77

    hoffe es ist verständlich

  9. #89
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    Zitat Zitat von Der Wolf Beitrag anzeigen
    bei der 8 ) wissen wir das die Transformationsfunktion folgend lautet: x=60-0,6z^2 daraus können wir die MRT herleiten. einfach 0 setzen, damit haben wir 0= 60-0,6z^2-x jetzt einmal nach z ableiten (=1,2z) und nach x (=1) -> daraus haben wir die MRT=1,2z/1 -> MRTzx=1,2z

    jetzt brauchen wir die beiden MRS, ich mach jetzt nur die U1=x1z weil die zweite geht ja genau gleich bis auf das x1 wird x2
    also: nach z ableiten =x1
    nach x ableiten = z
    hier gilt MRSzx=dz/dx -> also x1/z

    beim zweiten genau gleich nur hier ist das ergebnis MRSzx= x2/z

    wenn privates gut und öffentliches gut zusammen vorkommen wird es summiert (wie öffentliches gut alleine), also MRS1+MRS2 = MRT -> x1/z + x2/z = 1,2 z
    jetzt mal z zum vereinfachen -> x1 +x2 = 1,2z damit kann man jetzt wieder oben in die funktion einsetzen: x=60-0,6z^2 es gilt x1+x2=x -> also können wir unser ergebnis hier einsetzen:
    x1+x2=60-0,6z^2
    1,2z=60-0,6z^2
    z= 5,77

    hoffe es ist verständlich
    Danke, ich versteh alles, bis auf einen kleinen Punkt...und zwar: wenn du *z rechnest, um zu vereinfachen, warum kommt bei dir dann auf der anderen Seite der Gleichung nicht 1,2z^2???

  10. #90
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    Zitat Zitat von csag8236 Beitrag anzeigen
    Danke, ich versteh alles, bis auf einen kleinen Punkt...und zwar: wenn du *z rechnest, um zu vereinfachen, warum kommt bei dir dann auf der anderen Seite der Gleichung nicht 1,2z^2???
    Ich habe das auch nicht verstanden, habe deshalb nachgerechnet. Es stimmt 1,2z^2, wenn du damit weiter rechnest, kommst du auf die 5,77.

    Lg

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