Hi,
rechne die Aufgabe jetzt grad durch - könntest du mir bitte nochmal aufschreiben wie du die Subvention berechnest? Bekomm hier nämlich nicht 20 raus, daher wäre c dann auch falsch..
könnte mir bitte jemand sagen, warum bei aufgabe 1, die antwort c) falsch sein soll? steuer = Mc-t= px, im prinzip das gleiche wie die Subvention, und beide sind 20!! ? versteh das nicht.... wär genialst!
@kaiser: du musst die optimalen mengen berechnen: also 20x+10y-x^2-(y^2+0,5xy) Gewinnfunktion
einmal nach x und dann nach y ableiten.
dann einsetzen, dann bekommst du für y=2,666 und x= 9.333 raus.
die steuerhöhe bestimmst du mit der Formel: Px=Mc-t
20=2x-t
20=2*9,333-t
folglich ist t=1,333
Hi,
rechne die Aufgabe jetzt grad durch - könntest du mir bitte nochmal aufschreiben wie du die Subvention berechnest? Bekomm hier nämlich nicht 20 raus, daher wäre c dann auch falsch..
hey,
also Mc=P+S
4x=86,6+S
S=20
(86,6 ist der preis)
Hä, errechnet sich die Subvention nicht so:
120-2*x = 80+S?!
Wären dann 6,66, aber das ist der Preisunterschied.. stimmt glaub auch nicht..
Bei Aufgabe 9: wie lautet die Gleichung der Steuer? 400-0,4Y, oder?
Weiß leider auch nicht mehr.. Bei d anderen klausuren wars so wie oben beschrieben.
Durchschnittssteuersatz is 0,4 ubd der grenzsteuersatz ist das selbige.
Und zur grenzsteuerbelastung nimmst diese abgeleiteten 0,4 mal 401= 160,4
Hm, sicher dass Durchschnittsteuersatz und Grenzsteuersatz gleich sind? Glaube ich nämlich nicht ganz, wegren der Tax Allowance - Grenzstreuersatz = o,4 wegen Ableitung, is klar, aber Durchschnitt.. da müssten die 400 schon noch drin sein..
also wenns ein steuerfreibetrag wär, dann wären die 400 eingebaut: also so 0,4*(y-400)
aber hier ist es eine steuerfreigrenze,- d.h. Y>400 T=0,4 Y<400 T=0--> schreibt man dann so an (Y-0,4Y), und wenn du jetzt den durchschnittsteuersatz nimmst, bleibt dir 0,4, sowie die ableitung bleibt dir auch wieder 0,4..
bzw. du kannst es auch so anschreiben: 0,4Y^1--> wenn du jetzt eine hochzahl hättest sowie 0,4^1,1, dann kommt die für Steuerelastizität und Residual was andres raus, weil du ja anders ableitest und einen anderen durchschnittswert hast.
weißt du zufällig, wie man bei bsp 2 und bsp 3 die Wohlfahrt berechnet? oder generell, ich komm da einfach nicht drauf...
Hab mir das nochmal angeschaut - ich glaube den Grund gefunden zu haben - bei dir erhöht sich der Preis und die Menge verringert sich durch den MEB von 20 - ich glaube aber dass es sich um einen postivien Externen Effekt handelt, daher nimmt die Menge im opt. Gleichgewicht zu und der Preis sinkt - somit wäre die Subvention 4*23 = 80 + S = 12..
Berichtigt mich falls dies falsch sein sollte!
also hab das jetzt nochmal gegoogelt und in den unterlagen nachgesehen, es is total einfach, sehr ärgerlichalso wenn man eine positive externalität hat, dann Subvention! bei einer neg. --> keine sub. sondern nur steuer!
weißt schon was wg dem wohlfahrtsverlust?
Geändert von formica (12.02.2013 um 13:05 Uhr)
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