Hehe, wäre ja schön, wenn das so wäre. Ne Programmplanung ist im Prinzip erweiterte Lineare Programmierung. Es gab ja auch eine Hausübung dazu, die schwerste falls du dich erinnerst ;).
Netzplantechnik ist nicht ausgeschlossen.
Das ist jetzt ein wenig kompliziert für mich zum Ausschildern, aber ich probier's mal. Im Prinzip, wenn du zum Beispiel probierst Gewinn zu maximieren, hast du in deiner ZF Koeffizienten, die meist den Erlös darstellen. Diese bilden dann einen Teil der Restriktionen des dualen Problems und zwar die Rechte Seite. Hier würde dann zum Beispiel 30*x+20*y<=0,12 stehen. 0,12 war früherer Koeffizient der ZF des primalen Problems und bildet nun die Rechte Seite einer Restriktion des dualen Problems ab. Jedenfalls soweit ich das verstanden habe, stellen dann die Zahlen, die für x und y rauskommen die Schattenpreise des primalen Problems dar.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich das so nicht die Schattenpresie berechne, sondern lediglich, dass als Theorie aus dem PS verstanden habe. Ich bezweifle stark, dass es eine Voraussetzung für die Klausur ist, er hat es glaub ich nur erwähnt mit der Begründung, dass es in der Praxis oft einfacher ist die Schattenpreise über das duale Problem zu berechnen als über das primale.
Wichtig ist, dass man weiß wie das duale Problem anzuschreiben ist.
Und wegen dem Problem von Luca, ich wüsste nicht wieso man nicht einfach die Umsätze und die Kosten zusammenfassen sollte können.