Nein Im Gegenteil, das Vorrechnen kann dir nur Minuspunkte geben oder besten Falls keinen Minuspkt, wenn man alles richtig vorrechnet und die Fragen beantwortet!
heißt: nicht Vorrechnen zu müssen ist ein großer Vorteil!
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Hab da mal eine frage bezüglich der übungsblätter. Muss man insgesamt 80% der aufgabenblätter gemacht haben oder 80% von einem blatt damit es bewertet wird?
Das 5. Aufgabenblatt is schon das Letzte oder?
Hey,
die Musterlösungen sind online !!!
ein traum ;D
zu krass
weiß mittlerweile jemand wie man die ominöse aufgabe mit den 2 unternehmen löst?
hab zwar richtig "geraten", aber mich würds trotzdem interessieren
habs durchgerechnet und die Aufgabe muss fehlerhaft sein.
Das angegebene ist weder der Monopolpreis noch der Wettbewerbspreis... Auch der Gewinn im cournot-gleichgewicht ist
laut meiner Rechnung 32.
Ergibt sich aus 16*4-8*4
Ich checks auch noch nicht.
Beim Monopol ist der Gewinn doch 24 x 4 - 8 x 4 = 64
Da können ja zwei Unternehmen nicht je 48, also zusammen 96 Gewinn haben? Muss ja unter dem Monopolgewinn liegen, oder hab ich einen Denkfehler?
Da hast du natürlich recht ;)
20*6-8*6=72
Wäre der Monopolgewinn
Musterklausur ist online
Hatte es bereits vor ort einem PS-Leiter gesagt. Er hat gesagt, dass Sie sich das nochmal ansehen.
a)
Eine Gewinnsteuer hat keinen Einfluss auf die Mengen-Preis-Kombination, die ein Monopolist unterGewinnmaximierung anbietet.
b)
Besteuert man einen Monopolisten mit einer proportionalen Mengensteuer, dann sinkt der Wohlfahrtsverlust,weil die Steuer die Marktmacht des Monopolisten mindert.
c)
Ein Wettbewerbsmarkt und Preisdiskriminierung 1. Grades führen zur gleichen Menge und zum gleichen,einzigartigen Preis. In beiden Situationen tritt kein Wohlfahrtsverlust auf.
d)
Für die Preisbildung im Monopol wird der Wettbewerbspreis um einen prozentualen Anteil der Grenzkostenverringert.
Kann mir bitte jemand erklären wiso die Frage c nicht stimmt? ich hab im Varian nachgelesen und laut varina müsste diese frage stimmen?!?!?!
Bei mir ist es jetzt schon ein Zeitl her, aber ich glaube:
1) bei beiden wird die Menge bei P=MC angeboten ==> also stimmt es, dass die Menge gleich ist
2) bei P=MC gibt es auch keinen WFV ==> stimmt auch bei beiden
3) beim perfekten Wettbewerbsmarkt gibt es jedoch nur einen Preis und zwar P=MC, bei der perfekten Preisdiskriminierung wird aber jedem Kunden ein unterschiedlicher Preis verlangt ==> deshalb gilt "gleicher, einzigartiger Preis" nicht
Ich hoffe, dass das so stimmt!
kann mir vielleicht bitte jemand erklären, wie ich bei der einen aufgabe auf w=90 komme? danke =)
wie muss denn rechnen, damit man gewinn=48 rausbekommt, ich hatte preis=16 und menge=4...
wie kommst du denn auf C=Q², bei mir war C=8Q, weil irgendwo steht, MC=8 und Fixkosten fallen keine an...
wie genau ich´s mit zahlen gemacht hab kann ich dir grad nicht sagen weil ich meine mitschrift von der klausur nid find aber ich kann´s dir beschreiben ;) hab ne kostenfunktion aufgestellt aus der angabe und den gleichgewichten mc=mr und mc=p und dann bissl rumgerechnet dann bin ich von der allgemeinen kostenfunktion C=a+bQ auf die mc funktion gekommen und ja dann abgeleitet und kam auf Mc=2*Q.... und das würd auch stimmen wenn du MC=2*4 einsetzt kommst auf die 8 ;)
im Wettbewerb ist MC=P also wäre im Wettwebewerb die Grenzkosten 16.
So bist du auch auf die 2*Q gekommen.
16=x*8
-(8=x*4)
8=x*4
x=2
Man kommt mit MC=2*Q auf die 48 das stimmt...
Das Problem ist
Beim Monopol wenn du MR=MC machst
8=32-4*Q
4*Q=24
Qm=6
Es kann also irgendwas nicht an der Aufgabe passen. Glücklicherweise kommt man durch das Auschlussverfahren auf die richtige Lösung.
das Integral von 8 ist doch 8Q...und nicht 4Q^2
Wieso soll den nach Musterlösung die Aufgabe mit 5/6 und 1/6 FALSCH sein?
Die richtige Lösung wäre genau umgekehrt --> 1/6 trägt der Konsument und 5/6 der Monopolist
Wieso ist denn eigentlich bei der Theateraufgabe die Antwort, dass die Konsumentengruppe mit dem höheren P eine elastischere Nachfrage hat, falsch?
(habs jetzt nicht vor mir liegen, weiß den genauen Wortlaut nicht)
Die Fragestellung war
Im Fall von Preisdisikriminierung profitiert Gruppe 2, das Sie im Vergleich zu Gruppe 1 eine elastischere Nachfrage hat.
Da die Nachfrage elastischer ist, ist allerdings der Preis höher bzw der Gewinn des Monopolisten. Somit profitiert nicht Gruppe 1 von der Preisdiskriminierung.
Weiß jemand von euch wann die offiziellen Ergebnisse kommen sollen? also bis wann die Punkte für die Übungsblätter online sein sollen.
Hallo miteinander,
ab sofort steht euch die PS Schlussklausur im Klausurenbereich zur Verfügung, siehe: http://www.sowi-forum.com/forum/thre...(ehemals-TÖE2)
Aufgrund technischer Probleme können wir die Klausuren momentan nicht chronologisch sortieren, bitte beachtet dies.
lg
Michael
sie haben heute eine notenliste ins olat gestellt ;-)
Aufgabe 4:(12,00 Punkte)
Nehmen Sie an, ein Monopolist stellt unter Gewinnmaximierung eine Menge von Q
M
=4 zu einem Preis von P
M
=24 bereit. Auf einem Wettbewerbsmarkt würde das Unternehmen einen Preis von P
C
=16 und eine Menge Q
C
=8 anbieten. Die Nachfragefunktion ist linear (Q=a-bP; a, b > 0), die Grenzkostenfunktion ist linear und nimmt im
Monopolgleichgewicht den Wert von MC=8 an. Die Fixkosten betragen 0. Welche der folgenden Aussagen ist
richtig?
a) Die inverse Nachfragefunktion lautet P=24 -2Q.
b) Die Kostenfunktion lautet C=4Q
2
.
c) Ein zweites Unternehmen mit derselben Kostenstruktur tritt in den Markt ein und die beiden Unternehmen
konkurrieren über gleichzeitige Mengenfestlegung. Im Gleichgewicht beträgt der Preis 12.
d) Ein zweites Unternehmen mit derselben Kostenstruktur tritt in den Markt ein und die beiden Unternehmen
konkurrieren über gleichzeitige Mengenfestlegung. Im Gleichgewicht erwirtschaftet jedes Unternehmen einen
Gewinn von 48
kann mir die jemand genau vorrechnen? komm nicht auf die Ergebnisse.. ;(
Wie lautet deine Nachfrage- und Kostenfunktion?
Q(monopol)= 4
Preis(monopol) =24
P(Wettbewerb)= 16
Q(WETTBEWERB) = 8
MC =8
Q= a-bP
das sind die angaben :)
kann jemand weiter helfen bitte?
dann TheorieoekoEnt2_PS_Sutter_WS201213_Schlussklausur_ inkl_Loesung.pdf
NR 4
bitte den ganzen Rechenweg.. stimmen sollte Gewinn 48 + Gleichgewichtspreis =12
diese Aufgabe wurde doch gestrichen, richtig?
Weil keine der Antworten richtig war...
jA.. beim rechnen würde Q1=Q2=4 rauskommen.. gerade erst gesehn
lg
Die Aufgabe kann man schon richtig rechnen und man bekommt auch 48 raus als gewinn.
Deine Kostenfunktion ist falsch.
Da PC=MC ist
Als ist MC einmal 16 bei Q=8 und MC ist 8 bei Q=4
Daraus ergibt sich dann eine lineare Kostenfunktion
MC=2*Q
C=Q^2