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Aufgabe 3:Zitat:
Zitat von csag8236
Die Wohnfahrtsfunktion ist ja angegeben, sie ist W=U1+U2.
Also ist die Hauptbedingung: 0,6x1+x2^0,5
Die Nebenbedingung: x1+x2=200
Jetzt ganz normal über Lagrange ausrechnen:
0,6x1+x2^0,5-Lagrange(x1+x2-200)
x1'= 0,6-Lagrange
x2'= 0,5x2^-0,5-Lagrange
0,6=0,5x2^-0,5
x2=0,69 ----->einsetzen in die NB
x1=199,31
Aufgabe 12:
Diese entspricht eigentlich genau der Aufgabe 3) vom Aufgabenblatt 6.
Mach die ne Zeichnung dann gehts leichter.Zitat:
Zitat von csak3846
P=MC
------>x=40 P=20
dann
P=MC+MD
------>x=32 P=36
Die Subvention ist dann (40-32)*(36-20)=128
Warum aber dieses kleine Quadrat die Subvention ist, kann ich auch nicht sagen. Aber vll weiß das jemand bescheid hier??
Vielen Dank für die 3. Aufgabe...und zur Aufgabe 12: ich weiß, ich kenne die Aufgabe auch, aber beim AB 6 hab ich leider zu viele Fehler in meinen Rechengängen, deshalb hoffe ich nach wie vor auf einen richtigen Lösungsweg!!! DANKEZitat:
Zitat von csak3824
Kann mir jemand sagen wie ich bei Aufgabe 5 auf die optimale Gebühr komme?
Voilà:Zitat:
Zitat von csag8236
Die berühmte Gleichung:
(F"-F)*w = p * x
diese Gleichung sagt: ich arbeite F Stunden und bekomme pro Stunde w Lohn. Damit kaufe ich mir x Waren um den Preis p. (Gesamtzeit-Freizeit)*Lohn = Preis*Menge
Mein Nutzen: U = x * F
(20 - F) * 10 = 2 * x
ausmultiplizieren und umformen:
200 = 10F + 2x
Nun kommt der Joseph-Louis (auch bekannt unter Lagrange):
L: x * F - lambda * (10F + 2x - 200)
dL/dx = F - 2*lambda = 0
dL/dF = x - 10*lambda = 0
F/x = 2/10
F = 0,2x -> in die Gleichung einsetzen: 200 = 10*(0,2x) + 2x -> x = 50 -> 200 = 10F + 2*50 -> F = 10 (Freizeit ist also 10, Nicht-Freizeit ist 20 - 10 = 10)
MIT STEUERN:
(F" - F) * w = p * x
Lohn ist nun 50% weniger. also w * 0,5
(20 - F) * 5 = 2 * x -> 100 = 5F + 2x
L: x * F - lambda * (5F + 2x - 100)
ableiten
F / x = 2 / 5 -> F = 0,4x
100 = 5 * (0,4x) + 2x -> x = 25, F = 10, damit ist Freizeit 10 und Arbeitszeit auch 10. Lohn*Arbeit = 10*10, Steuern = 100*0,5 = 50
lg.
Meine Rechenwege zu den Aufgaben die ich verstanden habe
(Die richtigen Lösungen sind ja grau hinterlegt)
1) c)
Herwig und Marla haben die Präferenz Hoch für Y
2) b)
Um die Steueraufkommenselastizität zu berechnen braucht man einen Vergleichswert bzw. Veränderungswert
3) c)
W = U1 + U2
Nebenbedingung:
x1 + x2 = 200
Lagrange
ansonsten mit den Werten die Antworten austesten
4)e)
Bei Theoriefragen einfach "Keine der anderen Antworten ist richtig" ankreuzen
5)b)
In der Angabe steht schon Kx = m² aber Ky = 10m² daher muss Firma x 10 mal mehr...
6)a)
Summe der Zahlungsbereitschaften (Pa + Pb + Pc) ergibt bei Antwort a) 500 - 4z = 100 daher z= 100
kann mir bitte jemand den Rechenweg für die Aufgabe 11 (Lawinensicherheit) posten??
danke, lg
kann mir denn wirklich keiner die aufgabe 11 erklären?? wär euch sehr dankbar, blick da einfach nicht durch!! danke
Geht eigentlich wie die anderen diesen Typs, s gemeine ist nur, dass du Lagrange nicht anwenden kannst, weil wir ne lineare Funktion ebenfalls drin habem also müssen was so machen:Zitat:
Zitat von csak9301
100=Ya+Yb => Ya=100-Yb
suchen tun wir:
max U (0.8*Ya+4*Yb^0.5)=
Für Ya einsetzen:
=0.8*(100-Yb)+4*Yb^0.5
nach Yb ableiten und nullsetzen:
-0.8 + 2*Yb^-0.5
Umformen und quadrieren:
Yb=6.25
100-6.25= 93.75 =Ya
Wie kommt man bei Aufgabe 14 auf die Lösung?
blöde frage, aber wenn ich -0.8+2Yb^-0.5 hab, wie komm ich dann auf die 6.25? Glaub ich steh jetzt grad voll auf der Leitung. komm da immer auf 0.16.Zitat:
Zitat von thomthom
-0.8 + 2*Yb^-0.5 = 0Zitat:
Zitat von csak9301
2*Yb^-0.5=0.8
2=0.8*Yb^0.5
2/0.8=Yb^0.5
2.5=Yb^0.5
2.5^2=Yb
Yb=6.25
vielen vielen dank!!!
von mir auch Danke!
Kann mir bitte jemand sagen, wie man bei Aufgabe 5 auf die optimale Gebühr kommt?? Wäre super, vielen Dank!
hey, also wenn ichs noch richtig im kopf hab dann müsste die optimale gebühr gleich wie die MC sein
Ich komm bei Aufgabe 7 einfach nicht dahinter, warum b) falsch ist. Die opt. Höhe der Steuer müsste doch 20 sein (=MC) und die Menge im Optimum ist 32. Kann mir jmd. sagen wie das geht? :(
Menge im Optimum ist 32 soweit stimmt alles.Zitat:
Zitat von Obacht
Steuer verschiebt die GK nach oben (oder die Nachfragekurve nach unten kommt aufs selbe raus) und hat den Zweck den Produzenten ins gleichgewicht zu bringen. (Produzent rechnet IMMER Nachfrage=MC, also müssen wir entweder bei der Nachfrage oder den MC schrauben mithilfe der Steuer) hier die Version mit den GK:
100-2*32= 20 + t
t= 16
Steueraufkommen = 16*32 =512
-----------------
Oder wir korrigieren die Nachfrage nach unten:
100-2*32 - t = 20
t= 16
Steueraufkommen = 16*32 =512
Guten Morgen,
kann mir jmd. vielleicht erklären, wie man bei Aufgabe 3 die Nutzenmöglichkeitskurven bestimmen würde? Vielen Dank!
200 = x1 + x2Zitat:
Zitat von snake89
x1 und x2 hast du ja schon berechnet: x1 = 199,31 und x2= 0,69
U1 = 0,6 x1 -> umformen nach x1
x1 = U1/0,6
U2 = x2^0,5 -> ebenso umformen
x2 = U2^2
200 = U1/0,6 + U2^2 -> nun umformen wie in der Angabe verlangt nach U1
U1 = 120 - 0,6*U2^2
Vielen Dank. Also muss ich zuerst x1 oder x2 ausrechnen oder ist das nicht nötig? Kann ich auch einfach nach x1 oder x2 umformen und dann einfach weitermachen wie du ab 1.)?Zitat:
Zitat von csam2319
Eine Frage zu Aufgabe 13: Müsste den der Presi mit der Steuer nicht höher werden? Ich glaub ich hab da einen Denkfehler drin...
Danke!
Wie würde die Nutzenmöglichkeitskurve bei Aufgabe 3 ausschauen bzw. wie kommt man auf diese Kurve? Steh a bissl auf der Leitung! Danke!
U1=0,6 x1
x1=U1/0,6
x2=U2^2
200=U1/0,6 + U2^2
U1=120-0,6U2^2
edit: Ah, steht ja sogar hier auf der letzten Seite. Ich glaub ein bisschen Suchen wäre nicht zuviel verlangt.
Danke! Das habe ich total übersehen, hätte eigentlich alles durchsucht von diesem thread. Danke nochmal!
Ich habe eine Frage zu Aufgabe 14.
Gini Koeffizient ist klar, der von Land B ist kleiner als der von Land A.
Das heißt, Land B lorenzdominiert Land A. Aber das gilt ja nur wenn sich die Kurven nicht schneiden.
Sie schneiden sich ja nicht, die Antwortmöglichkeit ist ja falsch.
Meine Frage: wie erkenne ich, dass sich die Kurven nicht schneiden?
Danke.
das erkennst du in dem du sie zeichnest..
aber das wird eh höchstwahrscheinlich nicht bei der prüfung zu machen sein -> wär ja viel zu aufwendig!
bei dieser Aufgabe wird eben schon danach gefragt und bei der Gesamtklausur vomZitat:
Zitat von Casalorenzo
Mai 2012 auch. Deshalb wollte ich wissen, ob man das nur mit zeichnen erkennt.
kann jemand bei der Aufgabe 11 die antworten a, c und d rechnen bzw. erklären. wäre super
Hey,
das sich die kurven nicht schneiden erkennst du daran, dass das Einkommen von Person 1 im Land B über dem der Person 1 im Land A liegt und das bei Person 2 und 3 gleich ist. Damit sich die Kurven schneiden müsste zum Beispiel dann das Einkommen der Person 3 aus Land B unter dem von Person 3 aus Land A Liegen
ZB: Ek Land 1 10,30,90
EK Land 2 40,60,80
Dann ergibt sich ein Schnittpunkt der Kurven.
Hoffe es hat dir geholfen!
lg ray
Hallo leute, hab bei aufgabe6 schwierigkeiten:
wenn ich bei a) die ZB addiere und gleich MC setze bekomme ich z=100
b) die ZB addiere und gleich MC setze bekomme ich z=112,5 also müssten bei diesem Rechenweg ja zwei Lösungen stimmen.
Allerdings hab ich nachgeschaut und eigentlich müsste man ja die Summe aus den MARGINALEN ZB (MZB) nehmen und gleich MC setzen.
Wo liegt mein Fehler. danke
Habs jetzt nicht nachgeschaut, abr kontrollier mal ob bei einem z von 112,5 eine Zahlungsbereitschaft negativ wird - falls ja ist die optimale Menge nicht das z und es gibt einen Freerider.. vor solchen Fallen unbedingt aufpassen!Zitat:
Zitat von TOMTB91
Kann mir jemand erklären wieso es 1,2z^2 heißen muss und nicht einfach 1,2z. Ich komm ned draufZitat:
Zitat von csak3824
60 = x + 0.6z^2Zitat:
Zitat von Stieges
ableitung nach z = 1,2z
ableitung nach x = 1
somit MRT = 1,2z/1 = 1,2 z
GRS1 + GRS2 = 1,2z
x1/z + x2/z = 1,2z /*z
x1 + x2 = 1,2z^2
usw.
Vielen Dank!Zitat:
Zitat von kaethzn