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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
csak8924
anscheinend bin nur mehr ich aktiv in diesem thread, aber naja ;) hab jetzt nochmal alte klausuren durchforstet und hab die frage von land a und land b exakt gleich in der juniklausur gefunden und dort wurde sie anscheinend mit der antwort land a bei wein und land b bei käse richtig gewertet. jetzt in unserem antwortblatt allerdings diese damals als richtig gegebene antwort als falsch gewertet. vl. kann mir entweder jemand mit sicherheit bestätigen ob die antwort land a bei wein und land b bei käse nun richtig oder falsch ist. Danke schonmal.
Ich bin genauso verwirrt wie du! Ich hab noch keine Zeit gehabt meine KLausur ordentlich duchzuarbeiten, aber ich habe auch das Gefühl, dass ich Dinge falsch gewertet bekommen habe die in alten Klausuren richtig waren.
Ich werd mich heut oder morgen nochmal genau damit beschäftigen.
Auf jeden Fall ist der Tappeiner wohl der einzige der diese Klausur ohne Probleme beantworten kann!
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
csak8924
anscheinend bin nur mehr ich aktiv in diesem thread, aber naja ;) hab jetzt nochmal alte klausuren durchforstet und hab die frage von land a und land b exakt gleich in der juniklausur gefunden und dort wurde sie anscheinend mit der antwort land a bei wein und land b bei käse richtig gewertet. jetzt in unserem antwortblatt allerdings diese damals als richtig gegebene antwort als falsch gewertet. vl. kann mir entweder jemand mit sicherheit bestätigen ob die antwort land a bei wein und land b bei käse nun richtig oder falsch ist. Danke schonmal.
Nein, die Frage haben sie schon richtig gewertet.. Du musst drauf achten, ob die Zahlen Produktionkosten, Arbeitsstunden oder Output oder sonst was darstellen.. ;) Das ist ein Unterschied!
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
im buch wars so ... im skriptum so ..... und bei der prüfung überhautpt so .... !
dieses "vergleichende" lernen, überprüfen, etc. ... ist ein übel! versuche doch einfach zu verstehen, "warum" etwas "so, oder so" da steht.
(und überhaupt: eine antwort zu erwarten, ohne die frage zu stellen, geht auch schlecht).
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
wie kommt man bei der Frage mit komparativen Vorteil auf "Land A bei käse und land B bei Wein" ?
Bei Land A bekomm ich bei Käse 2.66 raus und bei Land B 2. Die kosten bei Land B für Käse sind dann ja geringer?
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Zitat:
Zitat von
herma
Nein, die Frage haben sie schon richtig gewertet.. Du musst drauf achten, ob die Zahlen Produktionkosten, Arbeitsstunden oder Output oder sonst was darstellen.. ;) Das ist ein Unterschied!
hab die frage aus der juniklausur und der juliklausur wort für wort verglichen und es ist komplett die gleiche frage, kannst gern selber kontrollieren. deswegen wunderts mich ja. bin mir aber eben nicht zu 100% sicher ob die frage damals auch als richtig gewertet wurde (es wurde dem aber im thread nicht widersprochen), deswegen hätte ich gerne eine erklärung warum land a bei wein und land b bei käse nicht richtig sein soll.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Schreib doch dem Tappeiner eine E-Mail, der kann dir eine sicher Antwort geben, alles was du hier im Forum erhälst kann theoretisch vom Institut wieder als nichtig gewertet werden.
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hab ich schon gemacht, warte noch auf eine antwort ;)
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Hab nun eine antwort bekommen und es wurde mir von Prof. Tappeiner empfohlen in seine Sprechstunde zu kommen. Habe nun einen Termin am Donnerstag um 12 Uhr und werde ihn bezüglich der komparativen Vorteile fragen. Habt ihr sonst noch fragen, die ich klären soll? dann würds in einem gehen.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Ich möcht Notenschlüssel und Durchfallsquote erfahren.
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Eine Frage hier hab ich noch in diesem Thread gefunden:
Die Fragen mit den kurzfristen und langfristigen Durchschnittskosten.
Dachte auch, dass die eigtl. teils fallend und dann steigend sind.
Meine Erklärung bei den langfristigen wäre:
Bei sehr geringem Outputniveau sind die Durchschnittskosten relativ hoch, weil die fixen Kosten sich auf nur wenige Outputeinheiten verteilen. Die Durchschnittskosten fallen mit steigendem Output. Bei einer bestimmten Ausbringungsmenge beginnen die Durchschnittskosten zu steigen: Der Einfluss der fixen Kosten sinkt und die steigenden variablen Kosten treiben die Durchschnittskosten nach oben. Wenn die Grenzkosten unter den Durchschnittskosten liegen, dann sinken die gesamten Durchschnittskosten. Wenn die Grenzkosten über den gesamten Durchschnittskosten liegen, dann steigen die Durchschnittskosten. Die Grenzkostenkurve schneidet die gesamte Durchschnittskostenkurve beim Betriebsoptimum.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Top-Sache, Danke im Voraus!
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Also, war heute wie gesagt bei Prof. Tappeiner und er hat mir alles erklärt.
Bei einer Bestehensgrenze von 40% der Punkte haben es 50% der Studenten geschafft die Prüfung positiv abzuschließen, Notendurchschnitt ist nicht bekannt, aber die Prüfung ist wirklich sehr schlecht ausgefallen.
Grenze zu einer 3 ist ziemlich hoch, etwa bei 70%, da einfach nur der Rahmen für ein Genügend erweitert wurde. Alle anderen Noten blieben gleich gestaffelt.
Zu den Durchschnittskosten langfristig/kurzfristig
Bei den langfristigen Durchschnittskosten gibt es gar keine Fixkosten, da alle Preise variabel sind, deswegen müssen sie fallend sein. Da auch die Summe der Potenzen der Gleichung mehr als 1 ergeben, kann man darauf auch schließen, dass die Durchschnittskosten fallend sind.
Bei den kurzfristigen ist ja der erste Faktor der Gleichung konstant, deswegen wird nuch die Potenz des zweiten Faktors gesehen, der ist kleiner als 1, also steigende Durchschnittskosten.
Bei Land A und Land B (während ich dir Frage gestellt habe ist mir selber aufgefallen, was ich falsch gemacht habe). Wenn man den Output von Käse nimmt, muss man folgendermaßen rechnen: 3/8 für Land A und 1/2 für Land B, daher ist es besser für Land B Käse zu produzieren, weil es für den Verzicht von einer Arbeitseinheit Wein ein "halber Wein" herauskommt und bei Land A aber nur 3/8, deswegen ist es für B besser sich auf. Mein Denkansatz war einfach die erste Spalte auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, nämlich 1, dadurch steht in der zweiten Spalte bei Land A 3/8, dann ists eig. eh logisch.
Hoffe ich konnte euch helfen.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Also Land A Käse und B Wein oder?
Danke schonmal für deine Mühe.
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Zitat:
Zitat von
csak8924
Also, war heute wie gesagt bei Prof. Tappeiner und er hat mir alles erklärt.
Bei einer Bestehensgrenze von 40% der Punkte haben es 50% der Studenten geschafft die Prüfung positiv abzuschließen, Notendurchschnitt ist nicht bekannt, aber die Prüfung ist wirklich sehr schlecht ausgefallen.
Grenze zu einer 3 ist ziemlich hoch, etwa bei 70%, da einfach nur der Rahmen für ein Genügend erweitert wurde. Alle anderen Noten blieben gleich gestaffelt.
Zu den Durchschnittskosten langfristig/kurzfristig
Bei den langfristigen Durchschnittskosten gibt es gar keine Fixkosten, da alle Preise variabel sind, deswegen müssen sie fallend sein. Da auch die Summe der Potenzen der Gleichung mehr als 1 ergeben, kann man darauf auch schließen, dass die Durchschnittskosten fallend sind.
Bei den kurzfristigen ist ja der erste Faktor der Gleichung konstant, deswegen wird nuch die Potenz des zweiten Faktors gesehen, der ist kleiner als 1, also steigende Durchschnittskosten.
Bei Land A und Land B (während ich dir Frage gestellt habe ist mir selber aufgefallen, was ich falsch gemacht habe). Wenn man den Output von Käse nimmt, muss man folgendermaßen rechnen: 3/8 für Land A und 1/2 für Land B, daher ist es besser für Land B Käse zu produzieren, weil es für den Verzicht von einer Arbeitseinheit Wein ein "halber Wein" herauskommt und bei Land A aber nur 3/8, deswegen ist es für B besser sich auf. Mein Denkansatz war einfach die erste Spalte auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, nämlich 1, dadurch steht in der zweiten Spalte bei Land A 3/8, dann ists eig. eh logisch.
Hoffe ich konnte euch helfen.
Wie kann es aber dann sein, dass in der einen Klausur die Antwort als richtig und in der anderen als falsch gewertet wurde??
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Wie kann es sein, dass man den Notenschlüssel für einen 4er um 20% runter setzen muss, damit 50% (in Wirklichkeit sicher weniger) der Studenten durchkommen? Wie kann es sein, dass er die Studeten mit falschen Infos versorgt und behauptet, sein Ziel ist, dass 80% der Studenten durchkommen?
Wenn ich die eLearner richtig verstanden habe, hat er ihnen bei der einzigen Anwesenheitsstunde erzählt, dass nur Beispiele wie aus den Onlinetests und den Aufgabenblättern kommen. Das war ja dann wohl gelogen. Falls das stimmt müsste hier seitens Studenten und ÖH eingeschritten werden.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Auf meine Aussage, dass die Frage in der Juniklausur genau gleich gestellt wurde und eine andere Antwort als richtig gewertet wurde (aber ich weiß leider nicht ob sie damals wirklich richtig gewertet wurde, da sie nur bei der eingescannten klausur als richtig angekreuzt wurde, aber es darauf keinen Widerspruch gab), sagte er, dass es bestimmt nicht die gleiche Frage war, dass es sicher einen kleinen Unterschied gäbe, ich hatte die Klausur leider nicht mit um es ihm zu beweisen und er wollte auch nicht nachschauen.
Auf meine Frage warum er analoge Aufgaben versprochen hat und dies nicht eingehalten hat, hat er geantwortet, dass "analog" nicht "gleich" bedeute und wenn in einer Rechnung nach dem Radius gefragt sei, muss man imstande sein den Umkreis berechnen zu können, außerdem hätte er gesagt (er ist sich aber nicht ganz sicher ob das auch angekommen ist), dass er alles daran setzen würde die Fragen in dieser Weise zu stellen, um den Leuten die Onlinetests 20 mal abschicken und dann einfach nur die richtigen Antworten übertragen und nichts verstehen wollen, sondern nur auswendig lernen, die Chance zu nehmen durch komplett gleiche Fragen ohne viel Lernen die Klausur zu schaffen. Also die Theorie musste man ja sowieso lernen und die Rechenaufgaben hat er eben analog gestellt, sodass man eben einmal um die Ecke denken musste. So hab ichs jedenfalls verstanden ;)
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Hallo liebe leute!!
Hoffe jemand der die klausur im juli 2010 geschrieben hat liest das!
Wäre bitte jemand so nett und könnte die klausur vom juli online stellen?
Das wär eine große Hilfe!!
Vielen Dank
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
Sali
Wäre bitte jemand so nett und könnte die klausur vom juli online stellen?
Die Klausur steht euch ab sofort unter http://www.sowi-forum.com/forum/show...506#post131506 zum Download zur Verfügung.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
hallo!
habe die mikro klausur im juli nicht geschafft...
könnte mir jemand bei folgenden aufgaben helfen?? habe nämlich keine ahnung wie ich zu den ergebnissen komme. wäre sehr dankbar über eure hilfe...
Srambling Nr. 04
Aufgabe 3 (Zolleinnahmen maximieren)
Aufgabe 4 (AC, MC - dass Unternehmen nicht geschlossen wird)
Aufgabe 5 (Preiselastizität)
Aufgabe 12 (totale Wohlfahrtsverlust, wenn ein Höchstpreis von 700)
Aufgabe 15 (Einkommenselastizität)
Aufgabe 17 (Haushaltsoptimum)
Aufgabe 19 (Grenzrate der Transformatin)
Aufgabe 21 (Kreuzpreiselastizität)
Ich weiß, ich habe sehr viele fragen an euch...=) wäre aber super, wenn mir jemand bei einigen aufgaben weiterhelfen könnte. lg
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Könnte bitte jemand die richtigen Lösungen online stellen ? Wäre sehr hilfreich für die Studenten die am 28.09 Klausur schreiben :?:
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Vielleicht kann mir ja wer helfen: Rechne gerade die Juli-Klausur durch. Soweit alles OK, nur die Aufgabe, wo man die Preiselastizität ausrechnen soll, funktioniert irgendwie nicht. Muss wohl irgendein kleiner Fehler in der Ableitung sein.
Frage: Gegeben sei die folgende Gleichung: Q1=3I*P2/6P1, I=100, ps=5, p1=4, Wie groß ist die Preiselastizität?
--> dQ1/dP1 * (P1/Q1)
Meine Frage: Wie komme ich auf dQ1/dP1? Richtige Ableitung hierfür wäre ja: -3Ip2/6*(p1)^2!
Dann rechnet man ja -3*100*5/6*(4)^2 * 4/62,5 = -1
Wäre sehr nett, wenn mir jemand helfen könnte, wie man auf den fett-markierten Teil kommt! DANKE im Voraus! ;-)
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
StephanS
Danke für die schnelle Hilfe!
Hab's verstanden. thx ;-)
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Hab's verstanden. thx
puhh, ich nicht. wie soll das gehen, mit der quotientenregel?
lg.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
ich habs so gemacht:
es gilt ja: 1/x = x^-1
Q1 = 3*I * P2/6 * P1^-1 = 1/2*I*P2/P1
dQ1/dP1 = 3*I * P2/6 * -1P1^-1-1 = -1/2*I*P2/P1^2
(hat mir meine nachhilfe so gezeigt, ich gebs zu ....;-)
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Zitat:
Zitat von
merlin
ich habs so gemacht:
es gilt ja: 1/x = x^-1
Q1 = 3*I * P2/6 * P1^-1 = 1/2*I*P2/P1
dQ1/dP1 = 3*I * P2/6 * -1P1^-1-1 = -1/2*I*P2/P1^2
(hat mir meine nachhilfe so gezeigt, ich gebs zu ....;-)
ich verstehe grad gar nichts... sorry!
könntest du die aufgabe auch mit den zahlen posten. wäre echt hilfreich...
kannst du mir zufällig auch die aufgabe mit der kreuzpreiselastizität erklären?? wäre total nett...
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
[I]könntest du die aufgabe auch mit den zahlen posten. wäre echt hilfreich...
Nein, liebe sonne, werde ich nicht tun. denn es ist auch nicht "hilfreich". - im gegenteil: das ist sinnloses, aufwändiges - und völlig untaugliches und kontraproduktives lernen!!!
wir machens wie in unserem ps: "alles, was man versteht, erspart zusätzliches lernen!"
definition elastizität:
"relative änderung der abhängigen variablen" gemessen an (dividiert) der "relativen änderung der unabhängigen variablen".
1. fall: direkte preiselastizität der nachfrage.
heisst: die menge Q1 ist abhängig von ihrem preis P1.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
hoppla, falsch gedrückt, - ich tu jetzt weiter mit
fall 1:
dQ1/Q1 ..... "relative änderung von Q1"
dP1/P1 ........"relative änderung von P1"
elastizität: (dQ1/Q1) / (dP1/P1)
das ist ein doppelbruch. auflösung: produkt der aussenglieder dividiert durch produkt der innenglieder ergibt:
(dQ1/dP1)*(P1/Q1) !!!! unbedingt selber rechnen mit bleistift und papier!
fall 2: "kreuzpreiselastizität".
fragestellung: "wie reagiert Q1 auf P2?"
gemessen wird also:
dQ1/Q1 ..... "relative änderung von Q1"
dP2/P2 ........"relative änderung von P2"
elastizität: (dQ1/Q1) / (dP2/P2)
das ist ein doppelbruch. auflösung: produkt der aussenglieder dividiert durch produkt der innenglieder ergibt:
(dQ1/dP2)*(P2/Q1)
und jetzt beginnt man zu rechnen - und bleibt ALLGEMEIN bis zum schluss. denn wenn die buchstaben einmal durch zahlen ersetzt sind, sieht man nicht mehr, was man rechnet!
Angabe: Q1 = .....
das erste, was auffällt ist, dass ich das unsinnige 3/6 kürze. es steht dann nur mehr 1/2 in der angabe. die ableitung hab ich ja weiter oben schon gemacht.
der einzige trick dabei: ich forme die angabe, damit alles schön sichtbar wird, um in:
Q1 = (1/2 * I * P2) * P1^-1
dQ1/dP1 =
die gesamte klammer ist koeffizient und kommt unverändert mit und dieses P1^-1 wird nach der potenzregel aufgelöst. ("exponent -1 kommt nach vor und der bisherige exponent wird um 1 vermindert.") also: -1*P1^-2.
und jetzt mit der gesamten elastizität weiterrechnen und in ruhe!!! anschauen. man sieht, dass sich alles rauskürzt und so als ergebnis -1 da steht.
fall 2: (kreuz ....)
noch einfacher! weil die ableitung einfacher ist.
wieder schön gruppieren:
den gesamten brummer in einer klammer zusammenfassen. nur wegen der optik.
Q1 = (.....) * P2
dQ1/ dP2 = (.....)
das ergebnis der ableitung ist alles, was in der klammer steht.
und dann wieder allgemein mit der elastizität rechnen und in ruhe!!!!! anschauen, schön gruppieren, und man sieht, dass sich alles rauskürzt und 1 rauskommt.
somit: "zahlen" haben wir gar nicht gebraucht. - basta!
lg.
ich hoffe, dass ich in der eile keinen fehler gemacht habe. ist allerdings nicht tragisch, - du überprüfst es ohnehin.
(bitte wirklich in ruhe mit bleistift und papier nachrechnen. kostet jetzt vllt. zeit, spart aber zeit bei der klausur.)
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
merlin
hoppla, falsch gedrückt, - ich tu jetzt weiter mit
fall 1:
dQ1/Q1 ..... "relative änderung von Q1"
dP1/P1 ........"relative änderung von P1"
elastizität: (dQ1/Q1) / (dP1/P1)
das ist ein doppelbruch. auflösung: produkt der aussenglieder dividiert durch produkt der innenglieder ergibt:
(dQ1/dP1)*(P1/Q1) !!!! unbedingt selber rechnen mit bleistift und papier!
fall 2: "kreuzpreiselastizität".
fragestellung: "wie reagiert Q1 auf P2?"
gemessen wird also:
dQ1/Q1 ..... "relative änderung von Q1"
dP2/P2 ........"relative änderung von P2"
elastizität: (dQ1/Q1) / (dP2/P2)
das ist ein doppelbruch. auflösung: produkt der aussenglieder dividiert durch produkt der innenglieder ergibt:
(dQ1/dP2)*(P2/Q1)
und jetzt beginnt man zu rechnen - und bleibt ALLGEMEIN bis zum schluss. denn wenn die buchstaben einmal durch zahlen ersetzt sind, sieht man nicht mehr, was man rechnet!
Angabe: Q1 = .....
das erste, was auffällt ist, dass ich das unsinnige 3/6 kürze. es steht dann nur mehr 1/2 in der angabe. die ableitung hab ich ja weiter oben schon gemacht.
der einzige trick dabei: ich forme die angabe, damit alles schön sichtbar wird, um in:
Q1 = (1/2 * I * P2) * P1^-1
dQ1/dP1 =
die gesamte klammer ist koeffizient und kommt unverändert mit und dieses P1^-1 wird nach der potenzregel aufgelöst. ("exponent -1 kommt nach vor und der bisherige exponent wird um 1 vermindert.") also: -1*P1^-2.
und jetzt mit der gesamten elastizität weiterrechnen und in ruhe!!! anschauen. man sieht, dass sich alles rauskürzt und so als ergebnis -1 da steht.
fall 2: (kreuz ....)
noch einfacher! weil die ableitung einfacher ist.
wieder schön gruppieren:
den gesamten brummer in einer klammer zusammenfassen. nur wegen der optik.
Q1 = (.....) * P2
dQ1/ dP2 = (.....)
das ergebnis der ableitung ist alles, was in der klammer steht.
und dann wieder allgemein mit der elastizität rechnen und in ruhe!!!!! anschauen, schön gruppieren, und man sieht, dass sich alles rauskürzt und 1 rauskommt.
somit: "zahlen" haben wir gar nicht gebraucht. - basta!
lg.
ich hoffe, dass ich in der eile keinen fehler gemacht habe. ist allerdings nicht tragisch, - du überprüfst es ohnehin.
(bitte wirklich in ruhe mit bleistift und papier nachrechnen. kostet jetzt vllt. zeit, spart aber zeit bei der klausur.)
vielen lieben dank für deine hilfe...:D
ich glaube jedoch, dass ich beim partiellen ableiten probleme habe.
ich schreibe hier mal auf, wie ich rechne... vielleicht findest du ja meinen fehler!:D
Q1=3IP2/6P1 ==> Q1=IP2/2P1 ==> Q1=IP2*2P1^-1
dQ1/dp1=IP2*(-2)p1^-2
ich verstehe leider nicht, was hier falsch ist...
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
den "2er" musst schon unten im nenner lassen.
(wolltest du den 2er auch vom nenner in den zähler bringen, was wir natürlich nicht tun, müsstest du 2^-1 schreiben.)
das P1 hast super raufbracht.
lg.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
vllt war ich zu kompliziert ....
der "2er" ist ja der 2er von 1/2 (das wir aus 3/6 gewonnen hatten).
die formatierungsmöglichkeiten hier sind auch übel.
ich sags in worten:
Kuh1 = einhalb mal I mal P2 mal P1 hoch minus 1
und das können wir machen, weil ganz allgemein gilt:
1/x = x^-1
1/P = P^-1
1/P^2 = P^-2
.
.
.
das heißt: über den bruchstrich springen wir, indem wir im exponenten das vorzeichen wechseln.
lg.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
merlin
vllt war ich zu kompliziert ....
der "2er" ist ja der 2er von 1/2 (das wir aus 3/6 gewonnen hatten).
die formatierungsmöglichkeiten hier sind auch übel.
ich sags in worten:
Kuh1 = einhalb mal I mal P2 mal P1 hoch minus 1
und das können wir machen, weil ganz allgemein gilt:
1/x = x^-1
1/P = P^-1
1/P^2 = P^-2
.
.
.
das heißt: über den bruchstrich springen wir, indem wir im exponenten das vorzeichen wechseln.
lg.
ok, jetzt habe ich es verstanden....:D super!:D vielen dank!:D
jetzt noch eine frage, weil du so gut im erkären bist...:D
wie funktioniert die aufgabe mit ac und mc (welche grenze darf der marktpreis nicht unterschreiten, damit dieses unternehmen nicht geschlossen wird?)
lg
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
arachno
Dann stell ich mal meine Antworten rein...und mein Senf dazu :)
scrambling 4:
>Diagramm: d) Punkt B ist optimal und durch Handel erreichbar
>U=0.3ln(x1) + 0.7ln(x2)
Ableitung von ln = 1/x
--> 0.3 * 1/10 da x1 = 10 --> Grenznutzen = 0.03
>Zollsatz: nachdem ich hier ein paar antworten durchgelesen hab kam mir "Keiner davon" logisch vor...aber ich hatte 50 ausgerechnet und auch angekreuzt ^^
>Ac=130-10x+1/3x²
Mc=.......
habich 15 angekreuzt...abgeleitet gleichgesetzt
>Preiselastizität Q1 = 3Ip2/6p1
Elastizität = ableitung nach p1 * p/q
---> ableitung = -3Ip2/6(p1)² * p/q --> Zahlen eingesetzt = -1
>Langfristige Durchschnittskosten:
Fallend ( dachte mir bei nem Konzern der viel zeit hat sich anzupassen sinken die Kosten...würde zumindest logisch sein, da ja langfristig beide faktoren verändert werden können)
>U1=Wurzel 2500-U2²
Antwort (48,14) -> da wenn man 14 für U2 einsetzt kommt 48 rein...und da in einer edgeworth box die nutzenkurven nur um 180° gedreht sind und sich optimal berühren müssen müssen sie das selben nutzenniveau haben.
>wieder die gleichung mit Q1=3Ip2 usw...die frage war obs n komplement oder substitut oder was anderes is...
meine antwort: n Substitut...da wenn p2 ansteigt steigt auch die menge q1 was ja das zeichen eines substituts ist...also steigt der preis eines gutes steigt die nachfrage nach einem anderen.
> U=ax+by mit dem hässlichen das oder 0 bild..habich angekreuzt px und py müssen vertauscht werden, da flog mir was im kopf rum mit dass a/x < b/y sein muss und nit andersrum.
> 2 nutzenfunktionen Uk und Uj ...jeweils für C und F 5 eingesetzt kam bei Uk = 15 raus und bei Uj = 40...also nicht das selbe nutzenniveau also nicht paretooptimal...siehe meine begründung mit der edgeworth box.
>menge aller güterverteilungen zwischen 2 konsumenten...--> Kontraktkurve
> Qd=1900-p
Qs=-500+2p
totaler wohlfahrtsverlust bei 700...--> 1/2*(1100-900)*(1000-700)=30000
>Käse Wein komparativer vorteil---> Land A bei wein und Land b bei Käse
>Lac eiiner Branche Lac=400+ (x-47)² abgeleitet, zu 0 gesetzt und nach x aufgelöst x=47=Q(opt)
in die formel eingesetzt = p*= 400 (oder sowas^^ weis nimma genau)
--> 47>20 ---> Betriebsgröße erhöhen um mehr zu produzieren...
--> 400<500 ---> Preis für produktion is kleiner als marktpreis--> Gewinn
also wollen mehr unternehmen aufn markt
und dadurch sinkt der Preis.
also Die ersten drei antwortmgl sind korrekt
>wieder die formel die 4mal drankam...diesmal die Einkommenselastizität
abgeleitet ergab für mich insgesammt -0.008 wäre aufgerunded -0.01
war aber zublöd dass zu erkennen und hab keines davon angekreuzt^^
>Mc>Ac---> wenn die grenzkosten höher sind als die durchschnittskosten steigt die durchschnittskostenkurve...--> wennich mehr produziere zahl ich mehr...Größennachteil
>U= 5x+10y I=80 px=5 py=8
daraus folgt: 80=5*(menge x)+8*(menge y)
ich darf also egal welche kombination ich mach nicht mehr als 80 ausgeben..
daher fallen schonmal viele weg und es bleibt 16,0 oder 0,10
beide mal einsetzen in die nutzenfunktion...kommt einmal 80 und einmal 100 raus...das mit höherem nutzen nimmich ...tada..0,10
>kurzfristige durchschnittskoste...--> steigend
>Q1=325-Q2² Q1=100
q1 einsetzen nach q2 auflösen = 15
grenzrate is ja wieviel ich vom einen aufgeben muss ums andere zu bekommen...ich geb 15 auf also -15
>die textaufgabe mit elastizität -2 und 3 und q*=1000 und p*=20
langes einsetzen in die elastizitäten und somit bekommt man die variablen und kommt auf 2 funktionen die da lauten..:
Qs= -2000+150p
Qd= 3000-100p
nun den restlichen weg durchziehen...und man kommt auf 500
>Kreuzpreiselastizität ...hatte ich die formel vergessen...geraten 0.01
>Karin mt ihrem Kino und den 12 € --> Opportunitätskosten
> GRT=GRS und das andere...habich beide sind richtig angekreuzt...könnte aber falsch sein...habe so geschlussfolgert...grt=grs..konnte ich mich irgendwie dran erinnern mit p=grt=grs usw..
das andere habich aus dem diagramm dass auch in der Prüfung war...
>wieder die dumme gleichung diesmal obs n giffengut oder inferior ist
inferior ist es nicht da wenn I steigt müsste Q1 kleiner werden...tuts nicht..
giffengut..wusst ich nicht wie ich dass da rausschlussfolgern hätte sollen...daher : weder inferior noch ein giffengut.
so ich hoffe ich habe geholfen oder mehr verwirrt^^
hab die klausur auch extrem hart gefunden..
grüße arachno
ahja und reputation geben for the win :)
hej du
ich weiß es ist schon länger her, aber weißt du vielleicht noch wie du beim Haushaltsoptimum auf die 0,10 gekommen bist?
Du hast ja geschrieben, der Wert darf 80 nicht übersteigen, aber diese Kombination ergibt ja 100?!
Naja vielleicht hast du noch eine Ahnung, wäre echt froh um eine Antwort
Lg
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
student123
hej du
ich weiß es ist schon länger her, aber weißt du vielleicht noch wie du beim Haushaltsoptimum auf die 0,10 gekommen bist?
Du hast ja geschrieben, der Wert darf 80 nicht übersteigen, aber diese Kombination ergibt ja 100?!
Naja vielleicht hast du noch eine Ahnung, wäre echt froh um eine Antwort
Lg
diese aufgabe habe ich soweit ich glaube verstanden...:)
du hast die beiden werte in der nutzenfunktion eingesetzt, oder?
das ist falsch...
du musst sie mit den preisen multipliziern
==> px*Xx+py+Yy ==> (5*0)+(8*10)
ich hoffe, ich konnte dir helfen.
lg
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
sonne9025
diese aufgabe habe ich soweit ich glaube verstanden...:)
du hast die beiden werte in der nutzenfunktion eingesetzt, oder?
das ist falsch...
du musst sie mit den preisen multipliziern
==> px*Xx+py+Yy ==> (5*0)+(8*10)
ich hoffe, ich konnte dir helfen.
lg
Stimmt, aber es könnte ja auch (16/0) sein, weil
80= 5*(menge x) + 8*(menge y) --) dann probierst du und wirst feststellen, dass von den gegebenen Antwort nur (0,10) oder (16,0) passen würde!!
Um herauszufinden welchen Wert man nehmen soll, musst du es dann in die U-Funktion, in unserem Falle: U= 5x+10y einsetzen;
1) setzt du (16,0) ein, bekommt man als Ergebnis 80!!
2) setzt du (0,10) ein, bekommt man als Ergebnis 100!!
Und da 100 ein höherer Nutzen als 80 ist nehmen wir den Wert (0,10)!!
Es kann mich ja wer berichtigen, aber ich glaube, dass man so vorgehen muss!!
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
warum diese herumdoktorei? - läuft doch alles nach dem gleichen schema. unten stehenden eintrag hab ich gerade im disc board (e-campus, 432.002) gefunden:
Datum: Dienstag, 13. Juli 2010 18.57 Uhr CEST
Betreff: VO Klausur
hallo, könnt mir bitte jemand helfen?
gegeben sei folgende nutzenfunktion U = 5x + 10 y I=80 Px=50 Py=8
welche der folgenden werte entspricht dem haushaltsoptimum?
a) 16,10
b) 10, 0
c) 0, 16
d) 0, 10
e) 16, 0
danke
hallo nadia p. et. al.
wieder einmal mein rat: SKIZZE anfertigen!
1. budgetgerade zeichnen und achsenabschnitte bestimmen.
2. indifferenzkurve algebraisch bestimmen: y = (U/10) - 0.5x
3. man sieht unmittelbar, dass dy/dx = const. und kleiner als die steigung der budgetgeraden ist. -- irgendeine indifferenzkurve mit dieser eigenschaft einzeichnen. (also eine gerade, die flacher als die budgetgerade ist.)
4. die höchstmögliche suchen und finden. - bravo! (achsenabschnitt: y=10)
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
hallo leute...ich schreibe nächste woche das 2.mal die prüfung und brauche sie als voraussetzung für meine kurse dieses semester.
meine erste frage an di die im juli angetreten sind -habt ihr tipps wie man sie dieses mal schaffen kann?? bin ziemlich verunsichert als ich diesen threat gelesen habe...nützts mir jetzt was wenn ich die onlinetests durchrechne, aufgabenblätter...oder soll man sich gscheider nur mehr mit dem buch beschäftigen?!
wäre um tipps dankbar!!
lg
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Buch lesen, Aufgabenblätter, Folien 100% auswendig lernen und verstehen. Gut lernen und viel lernen. :roll:
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
hallo sabse
* weniger lernen!
schon gar nicht "auswendig lernen", sondern mehr verstehen! (das "prinzip", die "idee", oder den "schmäh" bei den fragen erkennen.)
* grafiken: ehrlich anschauen! nicht nur "bilder merken". jede grafik erzählt eine geschichte!
* rechnen: langsam rechnen, allgemein rechnen, zahlen möglichst spät einsetzen. (denn in dem augenblick, in dem nur mehr zahlen da stehen, ist der sinn der rechnung nicht mehr sichtbar.) --- und das wichtigste beim rechnen: KEINE RECHNUNG OHNE GRAFIK (SKIZZE). alles, was ich zeichne, kann ich dann leichter rechnen.
* ab und zu mit anderen gemeinsam lernen, anderen ein beispiel erklären! - to learn it teach it.
lg. und cool bleiben ...
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Hallo!
Kann mir bitte jemand bei dieser Frage weiterhelfen? Komm einfach nicht weiter!? Ich weiß auch nicht genau, was hier die richtige Lösung ist?
Gegeben: Angebots-und Nachfragefunktion:
Qd = 400-3p
Qs=-100+p
Pw= 75
Bei welchem Zollsatz sind die Zolleinnahmen maximiert?
Ich wäre froh, wenn mir jemand von euch helfen könnte!?
Danke
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
Claudi0801
Hallo!
Kann mir bitte jemand bei dieser Frage weiterhelfen? Komm einfach nicht weiter!? Ich weiß auch nicht genau, was hier die richtige Lösung ist?
Gegeben: Angebots-und Nachfragefunktion:
Qd = 400-3p
Qs=-100+p
Pw= 75
Bei welchem Zollsatz sind die Zolleinnahmen maximiert?
Ich wäre froh, wenn mir jemand von euch helfen könnte!?
Danke
Formel für den optimalen Zollsatz lautet: 0.5*(p*-pw)
0.5*(125-75) = 25
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
wiwi_student
Vielleicht kann mir ja wer helfen: Rechne gerade die Juli-Klausur durch. Soweit alles OK, nur die Aufgabe, wo man die Preiselastizität ausrechnen soll, funktioniert irgendwie nicht. Muss wohl irgendein kleiner Fehler in der Ableitung sein.
Frage: Gegeben sei die folgende Gleichung: Q1=3I*P2/6P1, I=100, ps=5, p1=4, Wie groß ist die Preiselastizität?
--> dQ1/dP1 * (P1/Q1)
Meine Frage: Wie komme ich auf dQ1/dP1? Richtige Ableitung hierfür wäre ja: -3Ip2/6*(p1)^2!
Dann rechnet man ja -3*100*5/6*(4)^2 * 4/62,5 = -1
Wäre sehr nett, wenn mir jemand helfen könnte, wie man auf den fett-markierten Teil kommt! DANKE im Voraus! ;-)
So, bin jetzt zu einem Ergebnis bzw. Rechenweg gekommen! Das mit der Quotientenregel hat leider doch nicht funktioniert...
Preiselastizität: dQ1/dP1 * (P1/Q1)
Um auf dQ1/dP1 zu kommen, einfach "Q1=3*I*p2/6*p1" nach p1 ableiten.
Den Nenner bekommen wir nach oben, indem man vor die Hochzahl ein Minus schreibt, also 3*I*p2 (6*p1^-1) --> dann 1. Ableitung von P1:
3*I*p2 * -1*6p1^-2, Dann setzen wir das vorhin fett-markierte wieder in den Nenner, dann wird auch die Hochzahl wieder positiv:
3*I*p2 / (-6*p1^2) = dQ1/dP1
(3*I*p2/ (-6*p1^2)) * (P1/Q1) = -15,625 * (4/62,5) = -1
Die anderen 2 Elastizitätsaufgaben funktionieren übrigens genauso.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Wie ist das denn....
Kann ich mich für Mikro II auch anmelden wenn ich jetzt bei der 1. Prüfung von Mikro I durchgefallen bin? Oder muss ich da einen Deal mit den Profs eingehn?
Und wann muss ich dann die positive Note in Mikro I bringen? Vor der PS-Prüfung, vor der VO-Prüfung oder möglichst bald am Anfang des Semesters?
Ich steh mit dem VWL-Kram irgendwie auf Kriegsfuß und wenn ich dann im 4. Semester irgendwo in dem VWL-Kram durchfall müsste ich 1 Semester aussetzen, weil dann ja alles ausm ersten Abschnitt positiv sein muss bevor man vertiefen darf. Deshalb würd ich gern die ganzen Tappeiner-Kurse so schnell wie möglich hinter mich kriegen!
Weiß das jemand?
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
Firebird
Wie ist das denn....
Kann ich mich für Mikro II auch anmelden wenn ich jetzt bei der 1. Prüfung von Mikro I durchgefallen bin? Oder muss ich da einen Deal mit den Profs eingehn?
Und wann muss ich dann die positive Note in Mikro I bringen? Vor der PS-Prüfung, vor der VO-Prüfung oder möglichst bald am Anfang des Semesters?
Ich steh mit dem VWL-Kram irgendwie auf Kriegsfuß und wenn ich dann im 4. Semester irgendwo in dem VWL-Kram durchfall müsste ich 1 Semester aussetzen, weil dann ja alles ausm ersten Abschnitt positiv sein muss bevor man vertiefen darf. Deshalb würd ich gern die ganzen Tappeiner-Kurse so schnell wie möglich hinter mich kriegen!
Weiß das jemand?
Siehe http://www.sowi-forum.com/forum/showthread.php?t=31932
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Wer kann mir bei dieser Aufgabe weiterhelfen,
AC=130-10x+1/3x²
MC130-20x+x²
welche Grenze darf der Marktpreis nicht unterschreiten, damit dieses Unternehmen nicht geschlossen wird?
Zuerst die AC durch Q dividieren und dann ableiten
dann komme ich auf ein Q=11,41 und beim ausmultiplizieren kommt bei mir dann was negatives heraus........ es sollte aber 55 rauskommen.
Danke im voraus
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
wiwi_student
Formel für den optimalen Zollsatz lautet: 0.5*(p*-pw)
0.5*(125-75) = 25
danke für deine Hilfe...stimmt also keine der anderen Antwortmöglichkeiten : 100, 50 oder 125 ? bist du dir da sicher?
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Wie kommt man auf die Grenzrate der Transformation?
Q1=325-Q2^2; Q1=100
Bei den Ergebnisse steht -30 als richtige Antwort. Ich komm aber auf -15.
Hab es noch nirgends gefunden.
Danke
Anmerkung: Die einzige Art wie ich auf -30 komme ist nach Q2 auflösen. Dann kommt 15 raus. Dann Q1 nach Q2 ableiten mit diesen 15 für Q2.
Ist das richtig? Wenn ja warum? hab diesen Weg noch nirgends gesehen.
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AW: Nachbesprechung GP Juli 2010
Zitat:
Zitat von
davince
Wie kommt man auf die Grenzrate der Transformation?
Q1=325-Q2^2; Q1=100
Bei den Ergebnisse steht -30 als richtige Antwort. Ich komm aber auf -15.
Hab es noch nirgends gefunden.
Danke
Anmerkung: Die einzige Art wie ich auf -30 komme ist nach Q2 auflösen. Dann kommt 15 raus. Dann Q1 nach Q2 ableiten mit diesen 15 für Q2.
Ist das richtig? Wenn ja warum? hab diesen Weg noch nirgends gesehen.
Genau dann nach Q2 ableiten, wie folgt:
100=325 - Q^2 ---)
-225=-Q^2
das aufgelöst ist Q2=15
1.Abl. von Q2= -2Q2= -2*15= -30
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Zitat:
Zitat von
Claudi0801
danke für deine Hilfe...stimmt also keine der anderen Antwortmöglichkeiten : 100, 50 oder 125 ? bist du dir da sicher?
Die richtige Antwort ist 125! (laut korrekturblatt)
Hatte es auch falsch, mich würde der richtige Lösungsweg auch interessieren.
für t kommt ja 50 raus! und das einzige was ich mir vorstellen kann, ist demnach (t+Pw)= 125, da ja Pw=75 und t=50 ist!!
?? vielleicht weiß irgendwer mehr??