so, dann eröffne ich mal. wie fandet ihr die klausur? ich fand sie ziemlich schwer und bin fast sicher durchgerasselt... wie liefs bei euch?
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so, dann eröffne ich mal. wie fandet ihr die klausur? ich fand sie ziemlich schwer und bin fast sicher durchgerasselt... wie liefs bei euch?
ja schu eher heftig gwesen.
hatte scrambling 01 - will jemand die ergebnisse vergleichen?
hey jap was hast du so rausbekommen?
also das war so extrem schwer .. nicht zu vergleichen mit der Klausur von 2008 oder der aus dem letzten Jahr.
hatte auch scrambling 1...
hab aber nur eine sicher richtig und die anderen mehr oder weniger geraten. also:
1-c
2-a (da bin ich mir ziemlich sicher)
3-d
4-c
5-b
6-c
7-e
8-b
was habt ihr??
also i hab
1e
2c
3a
4d - da bin i ma relativ sicher
5e
6c - da bini ma a eher sicher
7a
8d
war echt kacke die klausur
hey wär super wenn du vielleicht kurz ein stichwort zur aufgabe schreiben könntest und dann einen teil der lösung, dann können auch die leute mit anderen scramblings a bissl mitvergleichn :)
hh super, fast alles verschieden :-DDD
hatte noch jemand scrambling 01 und könnte bitte seine lösungen posten?
y=k1/3(an)2/3 hab i als antwort 0,5774
und bei nehmen sie an das aufgrun der liberalen.... hab i keine der vier antworten ist richtig! des is is einzige wo i ma sicher bin das es nit zu 100 prozent falsch is :-)
bei der Aufgabe mit Mindestlöhne und liberale Wirtschaftspolitik: "sich die Preissetzungskurve nach unten verschiebt, u(n) steigt und der Reallohn steigt"
die Aufgabe mit chinesische und österreichische Anleihe :" Der Aktuelle Kurs der ö. Anleihe muss 9647,58 € betragen"
Aufgabe mit der Gleichung für Gütermarkt: "Da der Staatsausgabenmultiplikator in diesem Fall 1 ist,...."
Eine Volkswirtschaft sei durch folgende Gleichungen gekennzeichnet..... "Die Investitionen steigen auf 773, obwohl auch die Zinsen steigen."
Im AS-AD Model...."Keiner Veränderung des Y(n). Da jedoch der Zinssatz sinkt, steigen die Investitionen"
Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft lautet.... "0,5774"
Gehen Sie von folgender Produktionsfunktion aus...."Keine der 4 Varianten ist richtig"
habe auch viel raten müsse....
was habt ihr für Lösungsvorschläge?
Juhu super! Ich hab eine Frage gleich! Ich zittere um meine 5 Punkte!
naja wenigstens 5 punkte aus der HÜ abgestaubt und knapp wirds trotzdem...
tja, ich brauch leider 7 punkte... also zittere ich um 3 fragen, da ich mir bei einer sicher bin, aber die andern... tja, da hat das ganze lernen nix geholfen :-D
Damn! Fands mega häftig! Ich hätt nur 5 Punkte gebraucht ... aber wird wohl nichts!
hey, hab auch scrambling nr1u. ich hab:
1e
2b
3e
4e
5b
6c
7c
8e
bin aber glaub durchgerasselt und hab sehr viel geraten!:)
könnt ihr bitte die fragen dazuschreiben? oder mindest wie die Fragen anfangen..so können alle andere auch vergleichen...
Also mal meine Antworten:
AS-AD Modell: keine Veränderung des Outputs, Zinsen und Preisniveau sinken (80% sicher)
Y=K^3/5 N^2/5: grenzprodukt der arbeit positiv, aber abnehmend, ouptputzuwachs wird immer geringer (90% sicher)
Reservesatz: keine Ahnung
Mindestlöhne: sich die Preissetzunksurve nach unten verschiebt, Arbeitslosenquote steigt, reallohn sinkt.... (50% sicher)
Eine volkswirtschaft.....: keine Ahnung
Steady State: 0,5774 zu 100% falsch weil der KONSUM pro effektiver Arbeit gefragt ist und nicht der Output, Sparquote muss man noch abziehen.
Gütermarktfrage: keine Ahnung
Finanzmarkt: 9647,58 (100% sicher)
okay, sorry also:
AS-Ad-Modell... strengere Kartellpolitik... e)
gehen sie von folgender produktionsfunktion aus...b)
chinesischer Geldmarkt....e)
liberale Wirtschaftspolitik... e)
Volkswirtschaft durch folgende Gleichungen.....Analysieren sie anhand des Is-LM...b)
Produktion einer Volkswirtschaft....c)
gehen sie von folgender Gleichung für Gütermarkt aus....c)
Anleihen...e)
kann diese Theorie jemand bestätigen?
W/P = F(u,z)
in den Folien steht dass W/P negativ von u und postiv von z abhängen....und dass Mindestlöhne in die Kategorie z fallen...
wenn z also kleiner wird sinken also auch die reallöhne und wenn die reallöhne sinken steigt die Arbeitslosenquote oder ist mein Gedankenweg falsch???
Sparquote nicht abziehen sondern mal nehmen
die Formel war s f(K/AN)
also 0.3*0.5774=0.17322
Aso...und ich hab gemeint, dass das was produziert wird auch konsumiert wird....also dass man zumindest davon ausgeht!!!
ja des hab ich auch gemacht, nach der abgabe is mir dann aufgefallen, dass des ja nur des sparen ist, der konsum ist der rest,
also y-s = c
die Preissetzungsfunktion ist ja definiert mit W/P = 1/(1+mü). Die Mindetlöhne sollten aber unter z fallen und daher die Lohnsetzungsfunktion nach unten verschieben. der Reallohn bleibt aufgrund der Preissetzung (1/(1+mü) konstant und die Arbeislosenquote sollte steigen.
das sollte so stimmen. über die zinsparitätengleichung kommt man auf eine Rendite von 3,6529%. wenn der Nennwert von 10000 mit diesem Zinssatz diskontiert wird kommt man auf die 9647,58.
hab ich auch genommen, bin mir aber nicht wirklich sicher. da die Steuern derart erhöht werden, dass der Staatshaushalt ausgeglichen bleibt, sollte sich der Output doch nicht verändern, oder? aufgrund der höheren Steuern müsste aber der Konsum sinken.
hab ich auch! mein ergebnis war zwar geringfügig niedriger, aber das liegt wohl eher an Rundungsdifferenzen. alle anderen Antworten können aber mE ausgeschlossen werden, da sämtliche Ergebnisse auf periodische Kommastellen enden.
da war ich mir gar nicht sicher! i
n der mittleren Frist verändert sich das Outputniveau mal nicht, dass das Preisniveau sinkt ist mir auch noch klar.
Schräg an der Frage ist aber, dass mE zwei Antworten das selbe ausdrücken.
einemal "keine Veränderung von Yn, Preisniveau und Zins sinken"
und die andere: "keine Veränderung von Yn, Preisniveau sinkt, höhere Investitionen"
Wenn der Zins sinkt, steigen die Investitionen doch auch, oder nicht?!
Ich hab mich für die erstere der beiden entschieden und befürchte, dass es falsch ist.
das dürfte mE falsch sein, das ist das Ergebnis von Y/AN, gefragt war aber C/AN (Konsum pro effektive Arbeit).
ich hatte ehrlichgesagt keinen Plan, wie man den Konsum pro effektiver Arbeit berechnet.
Ich hab auf jeden fall irgendwie mit Y/AN und s und delta rumgepfuscht und bin auf 0,3840
mMn weißt die Funktion konstante Skalenerträge aus, das Grenzprodukt sollte also positiv, aber abnehmend sein (vgl. konkave Funktion). und ich hab gerade jetzt gesehen, dass ich mich verlesen habe und die falsche antwort gewählt habe! FU**
was habt ihr bei der zweiten Aufgabe (Geldmarkt) denn für einen Reservesatz rausbekommen?
ich hab mich bei einer der anderen Aufgabe zwei mal verrechnet und hab nicht mehr genug Zeit gehabt, das Zeug zu Ende zu rechnen. Ich bin nur noch drauf gekommen, dass der Zins vor der Änderung 2,5% betragen hat und dass der Reservesatz daher fallen müsste, wenn die restlichen Variablen unverändert bleiben. Dann musste ich aber raten und hab mich für "auf 0,1758 gesenkt" entschieden, da die Zahl zwei mal drin stand. :-D
kann irgendwer irgendwelche meiner Ergebnisse bestätigen??
Auf jeden Fall war die Klausur schlicht beschissen. Im Vergleich zu den Klausuren im Forum und der Musterklausur im Ecampus war diese die absolute Härte und mE einfach nicht gerechtfertigt für den Input, der im PS geliefert wird!
mfg
also ich hab:
Aufgabe mit den Anleihen - Kurs der Anleihe muss 9.647,58 € betragen (ziemlich sicher)
Aufgabe mit IS-LM-Modell - Investition steigen auf 773, obwohl die Zinsen steigen (auch eher sicher)
Aufgabe mit AS-AD-Modell - einem höheren natürlichen Y(n), niedrigerem Presiniveau und höheren Investitionen
Aufgabe mit "Gehen Sie von folgender Prdouktionsfunktion aus" - Grenzprodukt der Arbeit positiv aber abnehmend
bei der glaub i aber eher, dass das Grenzprodukt der Arbeit konstant is ...
hey, hab beim reservesatzt auch dass er auf 0,1758 gesenkt werden muss...aber auch nur geraten....hat das jemand rausbekommen?
Zur C/AN Frage:
Also ich hab mir den Y/AN ausgerechnet, das wäre ja 0,5774. Das hab ich dann zum weiterrechnen so benutzt: 0,5774*0,97= 0,5601.
Weil ja 3% gespart wird, müssen ja eigentlich 97% des Y/AN konsumiert werden. So wäre meine Überlegung gewesen.
Was habt ihr bei der Frage mit dem Gütermarkt? Ob der Output in diesem Fall fällt oder steigt,....
ja, und wenn man Y/AN - K/AN rechnet kommt man auf 0,3849
uns wenn man K/AN mit der Sparquote multipliziert kommt man auf 0,0058.
LOL
wurde das irgendwann mal erwähnt?
ich kann mich nicht dran erinnern, dass jemals erwähnt wurde, wie sich der Konsum pro effektiver Arbeit berechnet...
find ich eigentlich ziemlich Arsch!
ist sich irgendwer bei irgendwelchen aufgaben wirklich sicher?
ich bin mir nur ziemlich sicher (ca. 90%), dass bei dem IS.LM-Modell "die Investitionen auf 773 steigen" und dass der Anleihekurs der Österreichischen Anleihe 9647,58 beträgt.
wär fein, wenn jemand bei ner anderen Frage sich wüsst, obs richtig is, dann wüsst ich zumindestens obs für die 5 punkte greicht hat. :-D
also wie gesagt. bei der frage mit der produktionsfunktion bin ich mir zu 99-100% sicher, dass das grenzprodukt der arbeit positiv aber abnehmend ist
das ist blöderweise genau die frage, wo ich mir sicher bin, dass ichs falsch hab, da ich mich im stress vertan hab und die zeilen verwechselt habe. *arggggg*
aber ich hab mir die erste frage mit den mindestlöhnen noch mal durch den kopf gehen lassen.
die mindestlöhne werden mit der "catch-all variable" z erfasst. z hat einen positiven Einfluss auf die LOHNSETZUNG. das heißt, die LOHNSETZUNGSFUNKTION sollte sich nach links unten verschieben.
die preissetzungsfunktion ist durch 1/(1+mü) definiert und bleibt somit konstant...damit auch der Reallohn W/P.
das heißt, die antwort "die Lohnsetzungsfunktion nach links unten, reallohn unverändert, arbeitslosenquote sinkt" sollte richtig sein, oder?
ok...ich hab nochmal nachgerechnet. :-D
Aufgabe 2 (Geldmarktgleichgewicht/Reservesatzberechnung):
also der Multiplikator beträgt 4.
der Multiplikator ist definiert als 1 / [c + (1-c)*theta].
setzt man diese formel gleich 4 erhält man für c = 6,25%.
die geldnachfrage beträgt 1000, die funktion ist gegeben.
eingesetzt und aufgelöst erhält man für i = 2,5%.
weiters muss gelten:
H = (c + (1-c)*theta) * Md
H * 1 / (c + (1-c)*theta) = Md
H * 4 = 1000
H = 250.
jetzt soll der Zinssatz auf 2,0% gesenkt werden, alles außer theta soll konstant bleiben.
setzt man jetzt die neuen 2% in die Geldnachfragefunktion ein, erhält man ein neues Md von 1.100.
H * Multiplikator = Md-neu
250 * Multi = 1100
Multiplikator = 4,4.
Jetzt wiederum eingesetzt in den Multiplikatorausdruck...
4,4 = 1 / (0,0625 + 0,9375 * theta)
1= 0,275 + 4,125*theta
theta = 0,1758.
da theta vorher bei 0,2 lag, muss der Reservesatz folglich auf 0,1758 GESENKT werden!
klingt recht plausibel, oder? :-D
So ein scheiß.... :(
[
.
die mindestlöhne werden mit der "catch-all variable" z erfasst. z hat einen positiven Einfluss auf die LOHNSETZUNG. das heißt, die LOHNSETZUNGSFUNKTION sollte sich nach links unten verschieben.
die preissetzungsfunktion ist durch 1/(1+mü) definiert und bleibt somit konstant...damit auch der Reallohn W/P.
das heißt, die antwort "die Lohnsetzungsfunktion nach links unten, reallohn unverändert, arbeitslosenquote sinkt" sollte richtig sein, oder?[/QUOTE]
von der Logik her würde ich auch sagen: wenn die Mindestlöhne sinken, dann müsste doch auch die Arbeitslosigkeit sinken (weil dann mehr leute eingestellt werden;
somit bleiben nur noch 2 Antworten übrig:
dann noch der Unterschied: Reallohn steigt, oder bleibt gleich,
weshalb sollte der Reallohn steigen, wenn der mindestlohn sinkt?
darum hab ich die gleiche Antwort! (was zwar nicht viel heissen muss...):)
Habe auch so gedachtet. Hoffe wirklich dass das stimmt! :)
von der Logik her würde ich auch sagen: wenn die Mindestlöhne sinken, dann müsste doch auch die Arbeitslosigkeit sinken (weil dann mehr leute eingestellt werden;
somit bleiben nur noch 2 Antworten übrig:
dann noch der Unterschied: Reallohn steigt, oder bleibt gleich,
weshalb sollte der Reallohn steigen, wenn der mindestlohn sinkt?
darum hab ich die gleiche Antwort! (was zwar nicht viel heissen muss...):)[/QUOTE]
ich hab mir jetzt extra nochmal die folien rausgekramt, da's ma sonst eh keine ruhe lässt. :-D
auf folie nr. 32 zum thema "arbeitsmarkt" ist im prinzip genau der gegenteil veranschaulicht.
die erhöhung der arbeitlosenquote erhöht z und verschiebt die lohnsetzungsfunktion nach rechts. die preissetzung und damit die reallöhne bleiben konstant und die arbeitslosigkeit steigt.
im klausur-bsp. gehts praktisch genau um das gegenteil...ich bin mir also mittlerweile recht sicher, dass des richtig sein sollte ;-D
Aber ich find in den folien einfach nix zu dem staatsausgabenmultiplikator!
weiß jemand, wo man da was dazu findet?
ansonsten bin ich jetzt erst amal froh, dass i voraussichtlich 4 x 2 punkte hab und somit zumindest des PS amal abgehakt hab.
nixdestotrotz bin ich der meinung, dass die klausur maßlos überzogen ist, für des, was in ps und vo geboten wird!
aber ändern kann mann ja eh nix, aber fair ist eindeutig was anderes!
wenn man bspw. die klausur von 2008 mit der heutigen vergleicht, kann man wohl kaum von gleichen erfordernissen reden!!
lächerlich ist sowas!
Anderst lächerlich!!!!!
Würd gern wissen wie die Vwl Leute so einen Niveaunterschied seit 2008 erklären.
ich hab mir jetzt extra nochmal die folien rausgekramt, da's ma sonst eh keine ruhe lässt. :-D
auf folie nr. 32 zum thema "arbeitsmarkt" ist im prinzip genau der gegenteil veranschaulicht.
die erhöhung der arbeitlosenquote erhöht z und verschiebt die lohnsetzungsfunktion nach rechts. die preissetzung und damit die reallöhne bleiben konstant und die arbeitslosigkeit steigt.
im klausur-bsp. gehts praktisch genau um das gegenteil...ich bin mir also mittlerweile recht sicher, dass des richtig sein sollte ;-D
Aber ich find in den folien einfach nix zu dem staatsausgabenmultiplikator!
weiß jemand, wo man da was dazu findet?
ansonsten bin ich jetzt erst amal froh, dass i voraussichtlich 4 x 2 punkte hab und somit zumindest des PS amal abgehakt hab.
nixdestotrotz bin ich der meinung, dass die klausur maßlos überzogen ist, für des, was in ps und vo geboten wird!
aber ändern kann mann ja eh nix, aber fair ist eindeutig was anderes!
wenn man bspw. die klausur von 2008 mit der heutigen vergleicht, kann man wohl kaum von gleichen erfordernissen reden!!
lächerlich ist sowas![/QUOTE]
bei welchen 4 fragen bist du dir denn so sicher?
Ist sich jemand ganz sicher, was bei der Frage mit der Senkung der Mindestlöhne rausgekommen ist? Ich fürchte, davon hängt ab, ob ich durch bin oder nicht... :/
Das war ja wirklich absurd schwer, lächerliche Veranstaltung.
Verhältnismäßig ist was anderes, bin mir bei fast keiner Frage sicher.
Habs schon rausgefunden....die richtige Antwort sollte sein "WS nach unten, Reallohn unverändert, u sinkt"