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Thema: Nachbesprechung PS Klausur 17.06.2011

  1. #31
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    AW: Nachbesprechung PS Klausur 17.06

    bei der aufgabe mit "gehen sie von folgender produktionsfunktion aus", bin ich mir 99%sicher, dass die antwort "grenzprodukt arbeit positiv aber abnehmend" richtig ist. da braucht man ja nur 1.und 2. ableitung machen und dann sieht mans...
    Zitat Zitat von csak6898 Beitrag anzeigen
    als ich hab:

    Aufgabe mit den Anleihen - Kurs der Anleihe muss 9.647,58 € betragen (ziemlich sicher)

    Aufgabe mit IS-LM-Modell - Investition steigen auf 773, obwohl die Zinsen steigen (auch eher sicher)

    Aufgabe mit AS-AD-Modell - einem höheren natürlichen Y(n), niedrigerem Presiniveau und höheren Investitionen

    Aufgabe mit "Gehen Sie von folgender Prdouktionsfunktion aus" - Grenzprodukt der Arbeit positiv aber abnehmend
    bei der glaub i aber eher, dass das Grenzprodukt der Arbeit konstant is ...

  2. #32
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    AW: Nachbesprechung PS Klausur 17.06

    Zitat Zitat von StephanS Beitrag anzeigen
    ja des hab ich auch gemacht, nach der abgabe is mir dann aufgefallen, dass des ja nur des sparen ist, der konsum ist der rest,
    also y-s = c
    das war auch meine überlegung.
    Y = C + I + G
    C = Y - I - G

    I entspricht im Gleichgewicht S.
    Doch wie bezieht man die Staatsausgaben da mit ein?

    die 0,0173 sind ja praktisch NUR die Ersparnisse, aber diese entsprechen doch nicht dem Konsum, oder?

  3. #33
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    AW: Nachbesprechung PS Klausur 17.06

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    das war auch meine überlegung.
    Y = C + I + G
    C = Y - I - G

    I entspricht im Gleichgewicht S.
    Doch wie bezieht man die Staatsausgaben da mit ein?

    die 0,0173 sind ja praktisch NUR die Ersparnisse, aber diese entsprechen doch nicht dem Konsum, oder?

    naja...theoretisch wird das was nicht gespart wird konsumiert...oder??? Also klingt des eigentlich ganz logisch!!!

  4. #34
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    AW: Nachbesprechung PS Klausur 17.06

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    das war auch meine überlegung.
    Y = C + I + G
    C = Y - I - G

    I entspricht im Gleichgewicht S.
    Doch wie bezieht man die Staatsausgaben da mit ein?

    die 0,0173 sind ja praktisch NUR die Ersparnisse, aber diese entsprechen doch nicht dem Konsum, oder?
    wenn man von den 0,5774 die 0,0173 abzieht kommt 0,5601 raus
    kann aber natürlich auch zufall sein ...

  5. #35
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    AW: Nachbesprechung PS Klausur 17.06

    Zur C/AN Frage:

    Also ich hab mir den Y/AN ausgerechnet, das wäre ja 0,5774. Das hab ich dann zum weiterrechnen so benutzt: 0,5774*0,97= 0,5601.

    Weil ja 3% gespart wird, müssen ja eigentlich 97% des Y/AN konsumiert werden. So wäre meine Überlegung gewesen.

    Was habt ihr bei der Frage mit dem Gütermarkt? Ob der Output in diesem Fall fällt oder steigt,....

  6. #36
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    AW: Nachbesprechung PS Klausur 17.06

    Zitat Zitat von csak6898 Beitrag anzeigen
    wenn man von den 0,5774 die 0,0173 abzieht kommt 0,5601 raus
    kann aber natürlich auch zufall sein ...
    ja, und wenn man Y/AN - K/AN rechnet kommt man auf 0,3849
    uns wenn man K/AN mit der Sparquote multipliziert kommt man auf 0,0058.

    LOL

    wurde das irgendwann mal erwähnt?
    ich kann mich nicht dran erinnern, dass jemals erwähnt wurde, wie sich der Konsum pro effektiver Arbeit berechnet...
    find ich eigentlich ziemlich Arsch!

    ist sich irgendwer bei irgendwelchen aufgaben wirklich sicher?
    ich bin mir nur ziemlich sicher (ca. 90%), dass bei dem IS.LM-Modell "die Investitionen auf 773 steigen" und dass der Anleihekurs der Österreichischen Anleihe 9647,58 beträgt.
    wär fein, wenn jemand bei ner anderen Frage sich wüsst, obs richtig is, dann wüsst ich zumindestens obs für die 5 punkte greicht hat.

  7. #37
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    AW: Nachbesprechung PS Klausur 17.06

    also wie gesagt. bei der frage mit der produktionsfunktion bin ich mir zu 99-100% sicher, dass das grenzprodukt der arbeit positiv aber abnehmend ist

  8. #38
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    AW: Nachbesprechung PS Klausur 17.06

    Zitat Zitat von steffi90h Beitrag anzeigen
    also wie gesagt. bei der frage mit der produktionsfunktion bin ich mir zu 99-100% sicher, dass das grenzprodukt der arbeit positiv aber abnehmend ist
    das ist blöderweise genau die frage, wo ich mir sicher bin, dass ichs falsch hab, da ich mich im stress vertan hab und die zeilen verwechselt habe. *arggggg*

    aber ich hab mir die erste frage mit den mindestlöhnen noch mal durch den kopf gehen lassen.
    die mindestlöhne werden mit der "catch-all variable" z erfasst. z hat einen positiven Einfluss auf die LOHNSETZUNG. das heißt, die LOHNSETZUNGSFUNKTION sollte sich nach links unten verschieben.
    die preissetzungsfunktion ist durch 1/(1+mü) definiert und bleibt somit konstant...damit auch der Reallohn W/P.
    das heißt, die antwort "die Lohnsetzungsfunktion nach links unten, reallohn unverändert, arbeitslosenquote sinkt" sollte richtig sein, oder?

  9. #39
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    AW: Nachbesprechung PS Klausur 17.06

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    das ist blöderweise genau die frage, wo ich mir sicher bin, dass ichs falsch hab, da ich mich im stress vertan hab und die zeilen verwechselt habe. *arggggg*

    aber ich hab mir die erste frage mit den mindestlöhnen noch mal durch den kopf gehen lassen.
    die mindestlöhne werden mit der "catch-all variable" z erfasst. z hat einen positiven Einfluss auf die LOHNSETZUNG. das heißt, die LOHNSETZUNGSFUNKTION sollte sich nach links unten verschieben.

    die preissetzungsfunktion ist durch 1/(1+mü) definiert und bleibt somit konstant...damit auch der Reallohn W/P.
    das heißt, die antwort "die Lohnsetzungsfunktion nach links unten, reallohn unverändert, arbeitslosenquote sinkt" sollte richtig sein, oder?
    ich hab da die antwort, dass sich die lohnsetzungsgleichung nach rechts oben verschiebt, reallohn unverändert und arbeitslosenquote steigt, da ich mir dachte, wenn die mindestlöhne sinken, sind die arbeiter frustriert und die arbeitslosenwuote steigt

  10. #40
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    AW: Nachbesprechung PS Klausur 17.06

    ok...ich hab nochmal nachgerechnet.
    Aufgabe 2 (Geldmarktgleichgewicht/Reservesatzberechnung):

    also der Multiplikator beträgt 4.
    der Multiplikator ist definiert als 1 / [c + (1-c)*theta].
    setzt man diese formel gleich 4 erhält man für c = 6,25%.

    die geldnachfrage beträgt 1000, die funktion ist gegeben.
    eingesetzt und aufgelöst erhält man für i = 2,5%.

    weiters muss gelten:
    H = (c + (1-c)*theta) * Md
    H * 1 / (c + (1-c)*theta) = Md
    H * 4 = 1000
    H = 250.

    jetzt soll der Zinssatz auf 2,0% gesenkt werden, alles außer theta soll konstant bleiben.

    setzt man jetzt die neuen 2% in die Geldnachfragefunktion ein, erhält man ein neues Md von 1.100.

    H * Multiplikator = Md-neu
    250 * Multi = 1100
    Multiplikator = 4,4.

    Jetzt wiederum eingesetzt in den Multiplikatorausdruck...

    4,4 = 1 / (0,0625 + 0,9375 * theta)
    1= 0,275 + 4,125*theta
    theta = 0,1758.

    da theta vorher bei 0,2 lag, muss der Reservesatz folglich auf 0,1758 GESENKT werden!

    klingt recht plausibel, oder?

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