Zur C/AN Frage:
Also ich hab mir den Y/AN ausgerechnet, das wäre ja 0,5774. Das hab ich dann zum weiterrechnen so benutzt: 0,5774*0,97= 0,5601.
Weil ja 3% gespart wird, müssen ja eigentlich 97% des Y/AN konsumiert werden. So wäre meine Überlegung gewesen.
Was habt ihr bei der Frage mit dem Gütermarkt? Ob der Output in diesem Fall fällt oder steigt,....
ja, und wenn man Y/AN - K/AN rechnet kommt man auf 0,3849
uns wenn man K/AN mit der Sparquote multipliziert kommt man auf 0,0058.
LOL
wurde das irgendwann mal erwähnt?
ich kann mich nicht dran erinnern, dass jemals erwähnt wurde, wie sich der Konsum pro effektiver Arbeit berechnet...
find ich eigentlich ziemlich Arsch!
ist sich irgendwer bei irgendwelchen aufgaben wirklich sicher?
ich bin mir nur ziemlich sicher (ca. 90%), dass bei dem IS.LM-Modell "die Investitionen auf 773 steigen" und dass der Anleihekurs der Österreichischen Anleihe 9647,58 beträgt.
wär fein, wenn jemand bei ner anderen Frage sich wüsst, obs richtig is, dann wüsst ich zumindestens obs für die 5 punkte greicht hat.![]()
also wie gesagt. bei der frage mit der produktionsfunktion bin ich mir zu 99-100% sicher, dass das grenzprodukt der arbeit positiv aber abnehmend ist
das ist blöderweise genau die frage, wo ich mir sicher bin, dass ichs falsch hab, da ich mich im stress vertan hab und die zeilen verwechselt habe. *arggggg*
aber ich hab mir die erste frage mit den mindestlöhnen noch mal durch den kopf gehen lassen.
die mindestlöhne werden mit der "catch-all variable" z erfasst. z hat einen positiven Einfluss auf die LOHNSETZUNG. das heißt, die LOHNSETZUNGSFUNKTION sollte sich nach links unten verschieben.
die preissetzungsfunktion ist durch 1/(1+mü) definiert und bleibt somit konstant...damit auch der Reallohn W/P.
das heißt, die antwort "die Lohnsetzungsfunktion nach links unten, reallohn unverändert, arbeitslosenquote sinkt" sollte richtig sein, oder?
ok...ich hab nochmal nachgerechnet.
Aufgabe 2 (Geldmarktgleichgewicht/Reservesatzberechnung):
also der Multiplikator beträgt 4.
der Multiplikator ist definiert als 1 / [c + (1-c)*theta].
setzt man diese formel gleich 4 erhält man für c = 6,25%.
die geldnachfrage beträgt 1000, die funktion ist gegeben.
eingesetzt und aufgelöst erhält man für i = 2,5%.
weiters muss gelten:
H = (c + (1-c)*theta) * Md
H * 1 / (c + (1-c)*theta) = Md
H * 4 = 1000
H = 250.
jetzt soll der Zinssatz auf 2,0% gesenkt werden, alles außer theta soll konstant bleiben.
setzt man jetzt die neuen 2% in die Geldnachfragefunktion ein, erhält man ein neues Md von 1.100.
H * Multiplikator = Md-neu
250 * Multi = 1100
Multiplikator = 4,4.
Jetzt wiederum eingesetzt in den Multiplikatorausdruck...
4,4 = 1 / (0,0625 + 0,9375 * theta)
1= 0,275 + 4,125*theta
theta = 0,1758.
da theta vorher bei 0,2 lag, muss der Reservesatz folglich auf 0,1758 GESENKT werden!
klingt recht plausibel, oder?![]()
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