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Thema: Fragen bezüglich alter Klausuren

  1. #41
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    Zitat Zitat von csaf9508 Beitrag anzeigen
    Also das ist an sich relativ einfach.
    Einfach mit Lagrange

    L:log(x)+log(G)-lamda(x+g-90)

    ->1/x=1/g
    ->x=g

    ->beides in die Nebenbedingung und du erhälst x=45=g
    hallo!

    und wie komm ich dann auf die richtige lösung --> G=60?


    thx

  2. #42
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    Ich versteh die Beispiele mit inferioren, normalen und superioren Gütern einfach nicht. Kann das jemand erklären?

    123) Wenn Freizeit ein inferiores Gut ist, dann bewirkt eine Senkung der Lohnsteuer
    folgenden Effekt auf das Arbeitsangebot.
    a) Das Arbeitsangebot wird geringer.
    b) Keine der Antworten ist richtig
    c) Das Arbeitsangebot ist unbestimmt
    d) Der Effekt bleibt nahezu unverändert
    e) Das Arbeitsangebot nimmt zu.

    122) Ist der gegenwärtige Konsum ein superiores Gut, führt die Erhebung einer
    Kapitalertragssteuer…
    a) zu einem Anstieg des Sparangebots
    b) zu einem unsicheren Effekt auf die Ersparnisse
    c) zu einem geringeren Sparangebot
    d) zu einem unveränderten Sparangebot
    e) Keine der Antworten ist richtig

  3. #43
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    Zitat Zitat von simon1710 Beitrag anzeigen
    hallo!

    und wie komm ich dann auf die richtige lösung --> G=60?


    thx
    soll das die richtige Lösung sein? das kann ich mir nicht vorstellen da der preis für g und x 1=1 ist und x=g, müsse beide doch 45 sein oder?


  4. #44
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    Zitat Zitat von Vanessa Beitrag anzeigen
    Ich versteh die Beispiele mit inferioren, normalen und superioren Gütern einfach nicht. Kann das jemand erklären?

    123) Wenn Freizeit ein inferiores Gut ist, dann bewirkt eine Senkung der Lohnsteuer
    folgenden Effekt auf das Arbeitsangebot.
    a) Das Arbeitsangebot wird geringer.
    b) Keine der Antworten ist richtig
    c) Das Arbeitsangebot ist unbestimmt
    d) Der Effekt bleibt nahezu unverändert
    e) Das Arbeitsangebot nimmt zu.

    122) Ist der gegenwärtige Konsum ein superiores Gut, führt die Erhebung einer
    Kapitalertragssteuer…
    a) zu einem Anstieg des Sparangebots
    b) zu einem unsicheren Effekt auf die Ersparnisse
    c) zu einem geringeren Sparangebot
    d) zu einem unveränderten Sparangebot
    e) Keine der Antworten ist richtig

    also bei 123: Freizeit ist ein inferiores gut, dh. Arbeit ist im Verhältniss zur Arbeit weniger befriedigend. Wenn jetzt die Lohnsteuer gesenkt wird, verdient man ja bei gleicher Arbeitszeit mehr. Da Freizeit ein inferiores gut ist bewirkt das somit einer Erhöhung des Arbeitsangebotes, als antwort e)

    zu 122: so wie ich das verstanden habe, bezieht sich die Kapitalertragssteuer auf das Einkommen was du auf deiner Bank hast, also sparst. Wenn diese Steuer jetzt steigt hat der Konsument wenig Interesse noch mehr auf die Bank zu legen um nochmehr steuern zu zahlen.
    Deshalb sinkt das Sparangebot. Ob es sich jetzt um superiore Güter (Luxus Güter ->Konsum steigt überproportional mit dem Einkommen) oder um inferiore Güter(Normale güter wie Lebensmittel->Konsum steigt unterproportional mit dem Einkommen) handelt ist egal.

    so ich hoffe ich habe das richtig verstanden und erläutert


  5. #45
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    Gesamtprüfung vom 13.07.

    Bei der Aufgabe 7: Person A ist GRS = U_x/U_y = -1/3
    PErson B: GRS = U_x/U_y = -2/3

    Richtige Antwort: Person A könnte 3 Einheiten von Gut x gegen 2 Einheiten von Gut y mit Person B tauschen, um sich selbst besser und PErson B nicht schlechter zu stellen.

    Kann mir jemand erklären wie man auf das ergebnis kommt?


    Bei der Aufgabe 11: 3 Personen mit der Nachfragefunktion für das öffentl. Gut z lauten: p=50-2z, p=50-z, p=100-4z.

    richtige Antwort: Wenn die GK der Bereitstellung für das öffentl. Gut 10 betragen, beträgt die effiziente Menge des öffentl. Guts z=40.

    Danke

  6. #46
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    Avatar von muskox101
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    Zitat Zitat von csaf9508 Beitrag anzeigen
    Also das ist an sich relativ einfach.
    Einfach mit Lagrange

    L:log(x)+log(G)-lamda(x+g-90)

    ->1/x=1/g
    ->x=g

    ->beides in die Nebenbedingung und du erhälst x=45=g
    meines wissens nach stimmt in der NB nicht 90 sondern 180, weils ja heißt Y ist jeweils 90 - folglich eben 180. dann kommt auch für g=60 raus. viel glück an alle morgen, bin schon gespannt wies wird.

  7. #47
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    jetzt hab ich noch was gefunden,was mir noch unklar ist...wir haben doch bei der aufgabe 6 vom aufgabeblatt 3 gerechnet,dass r-c die zahlung des verursachers ist, die er maximal bereit ist an den geschädigten zu zahlen.aber wieso r-c...wenn ich mir die folien von den externalitäten so ansehe,dann haben wir ja da immer mb-mc oder täusche ich mich da?kann mir das bitte jemand erklären?bin mir sicher,dass morgen was mit externalitäten kommt und ich blick auf einmal da nicht mehr durch!dankee

  8. #48
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    Hab die Lösung von dem hier :

    Die Arbeitszeit/Freizeitpräferenz eines Individuums wird durch die Nutzenfunktion U=xF beschrieben (x=Güterbündel, F= Freizeit; preis von x =1) Das Individuum hat insgesamt 16 Eineiten Zeit (Stunden) zur VErfügung, der Stunden-Lohnsatz beträgt 4. Der Staat führt eine negative Einkommenssteuer ein. Der Steuersatz beträgt 50% und das Mindesteinkommen(ohne eignenes Einkommen) beträgt 20. Folgende Aussagen beschreiben die Reaktion auf diese Steuer. Welche davon ist richtig?

    a) Die negative Einkommenssteuer verändert die Arbeitszeit des Individuums nicht
    b) Die negative Einkommenssteuer macht Arbeit relativ zur Freiheit attraktiver
    c) Die negative Einkommenssteuer führt dazu, dass das Individuum eine Randlösung (=16 Stunden Freizeit wählt)
    d) Die negative Einkommenssteuer führt dazu, dass der Staat netto(Steuer-Mindesteinkommen) einen Transfer von 14 Geldeinheiten zahlen muss
    e) nix ist richtig

    Lagrange: das mindesteinkommen ist hier Tr=20

    dh. Px=Tr(F-F)*w(1-t)
    ->x=20+(16-F)*2
    ->52-2F-x=0

    Jetzt Lagrange aus rechnen und man bekommt x=2F

    -> F=13; x=26. Man arbeitet 16-13=3 Stunden am Tag (so lässt es sich leben)

    Für die 3 Stunden bekommt man 3*4(Lohn)=12

    von den 12 muss man 50% an Steuern zahlen , dh . 6 GE

    Staatlicher Transfer (Mindesteinkommen-Steuer) ->20-6=14


  9. #49
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    Zitat Zitat von csaf9508 Beitrag anzeigen
    also bei 123: Freizeit ist ein inferiores gut, dh. Arbeit ist im Verhältniss zur Arbeit weniger befriedigend. Wenn jetzt die Lohnsteuer gesenkt wird, verdient man ja bei gleicher Arbeitszeit mehr. Da Freizeit ein inferiores gut ist bewirkt das somit einer Erhöhung des Arbeitsangebotes, als antwort e)

    zu 122: so wie ich das verstanden habe, bezieht sich die Kapitalertragssteuer auf das Einkommen was du auf deiner Bank hast, also sparst. Wenn diese Steuer jetzt steigt hat der Konsument wenig Interesse noch mehr auf die Bank zu legen um nochmehr steuern zu zahlen.
    Deshalb sinkt das Sparangebot. Ob es sich jetzt um superiore Güter (Luxus Güter ->Konsum steigt überproportional mit dem Einkommen) oder um inferiore Güter(Normale güter wie Lebensmittel->Konsum steigt unterproportional mit dem Einkommen) handelt ist egal.

    so ich hoffe ich habe das richtig verstanden und erläutert
    danke für deine hilfe, du hast mir sehr geholfen

  10. #50
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    bitte kann mir wer die aufgabe 6 von aufgabeblatt 3 erklären...wäre echt wichtig...

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