poste mal meine Ergebnisse: scrambling2
Hotelzimmerbeispiel: Umsatzsteigerung 900
Würstelbude: 800
Kritischer Pfad: Projekt ist bei 32 fertig und nicht erst bei 34 wie gestanden ist und bei D war eine Pufferzeit. Weiss nicht mehr was gefrag war, aber 2 Antworten waren richtig
Travelling Salesman: Bester nachfolger = besseres ergebnis als sukzessive einbeziehung; Beide verfahren garantieren dass es unter 19 nicht geht (habe extra nachgefragt da die Frage wieder einmal schlecht formuliert war... denn man weiss nicht ob es nicht noch besser ginge weil wir ja nur annährungsverfahren (heuristik) verwenden)
Beispiel wo man die Tabelle ausfüllen musste: es wird in periode 2 und 5 bestellt. alle bestellungen 5800 und in periode 2 wird 3100 bestellt
cash to cash: 12
krankenhaus: b und c 100% auslastung, e 75% RICHTIG
Bei 100% effizienz von krankenhaus E... FALSCH
gleichungssystem: 1. war richtig
bei einem war Absatz falsch und bei dem anderen die restriktionen
Endmontage Waschmaschinen: Lagerkosten 9300 und entsprechen genau den Bestellkosten, optimale Bestellmenge 15500 stück
standortplanung: 47,9 wenn ich mich nicht täusche
wie kommts du bei der würstelbude auf 800? bezw. wie hast du da gerechnet? weil ich glaub wenn ich mich nicht täuchsch waren es bei mir nur 400,...
Beim Hotel hab ich auch was mit den 330 weniger
bei mir kommt bei der umrüstung von der maschine beim sukzessiven 17 raus und wenn man es anderst gemacht hätte dann 19 also ist laut meiner rechnung das sukzessive besser und es liegt unter 19
ansonsten:
Tabelle habe ich gleich
Cash to cash auch
Krankenhaus, Waschmaschine und Standortplanung habe ich auch gleich ....
aja bei mir war bei D keine Pufferzeit,... mhm,....
also beim hotel stimpt 330 sicher nicht! ich war bei der letzten Klausureinsicht und dort wurde es erklärt. Der Haken ist dort, dass man, wenn man so rechnet wie ihr das gemacht habt, die zimmer doppelt vergibt. Auf der grafik sieht das so aus dass man das quadrat links unten abziehen muss von den andern Umsatz. Dann bekommt man 5900 heraus und somit 900 mehr als zuvor. Bei der letzten Klausur hatten das anscheinend wirklich ALLE falsch gemacht. Bei der Würstebude war der Wochenbedarf durch 7 zu teilen dann kommt 400 heraus und da man alle 2 tage... kommt 800 heraus. Bin mir auch hier ziemlich sicher, da ein ähnliches Beispiel in einer alten Klausur war und dort wurde es auch so gerechnet.
Bei dem anderen Beispiel lag aber D nicht auf dem Kritischen Pfad, dort gab es einen Puffer von 2 wenn ich mich recht erinnere.
Ich habe bei der sukzessiven Einbeziehung über 20 herausbekommen und bin mir hier ziemlich sicher dass es stimmt... habe heute Morgen noch einige Beispiele durchgerechnet...
ja aber du musch ja von den 2 tagen auch den mittleren durchschnitt rechnen also dann wärs nur 1 tag und dann sinds 400,... laut littl'schem gesetz,...
also. Klausur vom 09.02.09
Selbe aufgabe:
verbrauch 3500 pro woche (7 Tage) .... diese solten nicht länger als 1,5 tage im kühlschrank liegen...
3500/7 = 500*1,5 = 750
Bei dieser Klausur ist das Scrambling dabei und dort steht 750 ist die richtige Antwort.
Ich habe es heute gleich wie bei diesem Beispiel gerechnet.
BSP mit den Würsteln:
bestand ist gesucht
Output-rate: 2800 (oder so bin mir nicht mehr sicher mit den zahlen)
DLZ: 2/7 - (1 Woche = 7Tage und nicht mehr als 2 sollen die würste liegen bleiben)
2800 * (2/7) = 800
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