Ein Entscheider mit der Nutzenfunktion u(x) = 1-1/x ist risikoscheu
->risikoavers
Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = 1-1/ex weist eine konstante Risikoaversion
Auf
-> was bedeutet ex? wenn du u(x) = 1-1/(exp(x)) meinst, dann korrekt
Paul [Nutzenfunktion u(x)=µ(x)-¼s(x)] kann wählen zwischen A (sichere Zahlung von 80€) und B (Spiel mit Idealmünze; bei Zahl erhält er € 200, bei Wappen nichts).
Er wählt B.
-> er wählt A
Jemand, der nach der Nutzenfunktion uA(x)= C + 2Ax entscheidet, freut sich über zwei Euro mehr als derjenige, der nach der Nutzenfunktion
uB(x)= Bx - C entscheidet
-> weiß nicht... sind beide linear... also sollte bei beiden den nutzen linear steigen, allerdings weißt uA die doppelte steigung auf... schwierig!
Wie kommst du auf den Erwartungswert von 75?????
Bist du dir da sicher das 1-1/e^x des gleiche wie 1-(exp(-x)) ist ? (woher weist des ?)
Kannst du folgendes rechnen?
Peter entscheidet mit der Nutzenfunktion u(x) = 6+ln(x/1000) und es werden ihm die beiden Lotterien A und B angeboten:
Lotterie A: 1000€ mit p=50% oder 3000€ mit p=50%
Lotterie B: 4000€ mit p=25% oder 1500€ mit p=75%
a)Welche der beiden Lotterien zieht Peter vor?
b)Wie hoch ist sein Sicherheitsäquivalent (auf ganze Zahl runden) zu Lotterie A ?
c)Wie lässt sich die Risikoeinstellung von Peter charakterisieren?
Nutzenfunktion Michael u(x) = 50x-5x²
Wenn Michael mit p=3/16 den Betrag x=1,0 erhält und mit p=13/16 den
Betrag x=3,0 erhält, liegt sein Sicherheitsäquivalent bei x=2,2
wie rechne ich da den SÄ aus?
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Im Lotto weist die Zahlenfolge 4-14-20-21-31-36 die gleiche erwartete Gewinn-
auszahlung aus wie die Zahlenfolge 1-2-3-4-5-6
ist scho richtig oder
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