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Thema: FP Betriebliche Entscheidungen Juli 2010

  1. #61
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    Avatar von csag4882
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von daywalker Beitrag anzeigen
    allerdings!
    aha. okay danke

  2. #62
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    Avatar von csag4882
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von csaf9508 Beitrag anzeigen
    Es gibt drei Spielkarten: die erste ist beidseitig schwarz, die zweite beidseitig rot und die dritte auf der einen Seite schwarz, auf der anderen rot. Jemand legt zufällig eine Karte auf den Tisch, deren Oberseite schwarz ist. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass auch die Rückseite schwarz ist, ist größer als 50%

    würde sagen, dass es richtig ist! man kann das auch ausrechnen was ich allerdings nicht kann aber hier ist mein denkansatz:

    falls die karte auf einer seite schwarz ist, kann es ja nicht mehr die karte sein die ganz rot ist, also nur nur noch die ganz schwarze oder die rot/schwarze. wenn man dann die wahrsheinlichkeiten ausrechnet ist die chance für schwarz grösser.
    Hab mir das nur so auf logischer basis zusammen gereimt, müsste aber so passen.
    was denkt ihr?
    ich hätte gsagt, dass es falsch ist:

    R S S
    R R S

    ein S liegt auf dem Tisch, dh ich kann die RR komplett streichen:

    S S
    R S

    die wahrscheinlichkeit, dass jetzt die rückseite auch S ist, ist mMn genau 50% und nicht größer.

  3. #63
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    Avatar von daywalker
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Ein Entscheider mit der Nutzenfunktion u(x) = 1-1/x ist risikoscheu

    ->risikoavers


    Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = 1-1/ex weist eine konstante Risikoaversion
    Auf

    -> was bedeutet ex? wenn du u(x) = 1-1/(exp(x)) meinst, dann korrekt

    Paul [Nutzenfunktion u(x)=µ(x)-¼s(x)] kann wählen zwischen A (sichere Zahlung von 80€) und B (Spiel mit Idealmünze; bei Zahl erhält er € 200, bei Wappen nichts).
    Er wählt B.

    -> er wählt A

    Jemand, der nach der Nutzenfunktion uA(x)= C + 2Ax entscheidet, freut sich über zwei Euro mehr als derjenige, der nach der Nutzenfunktion

    uB(x)= Bx - C entscheidet

    -> weiß nicht... sind beide linear... also sollte bei beiden den nutzen linear steigen, allerdings weißt uA die doppelte steigung auf... schwierig!

  4. #64
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    Avatar von daywalker
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von csaf9508 Beitrag anzeigen
    Es gibt drei Spielkarten: die erste ist beidseitig schwarz, die zweite beidseitig rot und die dritte auf der einen Seite schwarz, auf der anderen rot. Jemand legt zufällig eine Karte auf den Tisch, deren Oberseite schwarz ist. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass auch die Rückseite schwarz ist, ist größer als 50%

    würde sagen, dass es richtig ist! man kann das auch ausrechnen was ich allerdings nicht kann aber hier ist mein denkansatz:

    falls die karte auf einer seite schwarz ist, kann es ja nicht mehr die karte sein die ganz rot ist, also nur nur noch die ganz schwarze oder die rot/schwarze. wenn man dann die wahrsheinlichkeiten ausrechnet ist die chance für schwarz grösser.
    Hab mir das nur so auf logischer basis zusammen gereimt, müsste aber so passen.
    was denkt ihr?
    dito

  5. #65
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von daywalker Beitrag anzeigen
    Ein Entscheider mit der Nutzenfunktion u(x) = 1-1/x ist risikoscheu

    ->risikoavers


    Eine Nutzenfunktion vom Typus u(x) = 1-1/ex weist eine konstante Risikoaversion
    Auf

    -> was bedeutet ex? wenn du u(x) = 1-1/(exp(x)) meinst, dann korrekt

    Paul [Nutzenfunktion u(x)=µ(x)-¼s(x)] kann wählen zwischen A (sichere Zahlung von 80€) und B (Spiel mit Idealmünze; bei Zahl erhält er € 200, bei Wappen nichts).
    Er wählt B.

    -> er wählt A

    Jemand, der nach der Nutzenfunktion uA(x)= C + 2Ax entscheidet, freut sich über zwei Euro mehr als derjenige, der nach der Nutzenfunktion

    uB(x)= Bx - C entscheidet

    -> weiß nicht... sind beide linear... also sollte bei beiden den nutzen linear steigen, allerdings weißt uA die doppelte steigung auf... schwierig!
    ----------------------------------------------------
    zu 1. woher weist du dass er risikoavers ist?

    zu 2. 1-1/e^x

    zu 3. kannst mir erklären warum Paul A wählt?

  6. #66
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    Avatar von daywalker
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von Martinio1983 Beitrag anzeigen
    ----------------------------------------------------
    zu 1. woher weist du dass er risikoavers ist?

    zu 2. 1-1/e^x

    zu 3. kannst mir erklären warum Paul A wählt?
    1. weil es sich um eine konkave funktion handelt
    2. 1-1/e^x ist dasselbe wie 1-(exp(-x)) und darüber hatten wir ja schon diskutiert
    3. weil beim zweiten ein Erwartungsnutzen von 75 rauskommt, was kleiner als 80 ist

  7. #67
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von Martinio1983 Beitrag anzeigen
    Wer weis wie folgendes Beispiel geht?

    Z1 (p=0,5) Z2 (p=0,25) Z3 (p=0,25)


    A1 27 24 18

    A2 18 21 27

    A3 18 51 3


    Was ist ein Nachrichtendienst wert, der angibt, welcher der drei Zustände nicht eintritt.?

    Was ist ein Nachrichtendienst wert, der angibt, welcher der drei Zustände eintritt?

    -----------------------------------------------------------------

    Des auf den Folien check ich ja, aber wie sieht es aus wenn Wahrscheinlichkeiten dazukommen?

    @Daywalker

    weist du schon wie man den ersten Nachrichtendienst ausrechnet?

  8. #68
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von Martinio1983 Beitrag anzeigen
    @Daywalker

    weist du schon wie man den ersten Nachrichtendienst ausrechnet?
    dazu leider keine news, und wüsste auch nicht wo nachschauen... leider... außer jemand im forum hat mal lust dem kirchler eine mail zu schreiben

  9. #69
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Zitat Zitat von daywalker Beitrag anzeigen
    1. weil es sich um eine konkave funktion handelt
    2. 1-1/e^x ist dasselbe wie 1-(exp(-x)) und darüber hatten wir ja schon diskutiert
    3. weil beim zweiten ein Erwartungsnutzen von 75 rauskommt, was kleiner als 80 ist

    Wie kommst du auf den Erwartungswert von 75?????

    Bist du dir da sicher das 1-1/e^x des gleiche wie 1-(exp(-x)) ist ? (woher weist des ?)


    Kannst du folgendes rechnen?

    Peter entscheidet mit der Nutzenfunktion u(x) = 6+ln(x/1000) und es werden ihm die beiden Lotterien A und B angeboten:

    Lotterie A: 1000€ mit p=50% oder 3000€ mit p=50%
    Lotterie B: 4000€ mit p=25% oder 1500€ mit p=75%

    a)Welche der beiden Lotterien zieht Peter vor?
    b)Wie hoch ist sein Sicherheitsäquivalent (auf ganze Zahl runden) zu Lotterie A ?
    c)Wie lässt sich die Risikoeinstellung von Peter charakterisieren?

  10. #70
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    AW: FP Betriebliche Entscheidungen

    Nutzenfunktion Michael u(x) = 50x-5x²

    Wenn Michael mit p=3/16 den Betrag x=1,0 erhält und mit p=13/16 den
    Betrag x=3,0 erhält, liegt sein Sicherheitsäquivalent bei x=2,2

    wie rechne ich da den SÄ aus?

    --------------------------------------------------------------------------

    Im Lotto weist die Zahlenfolge 4-14-20-21-31-36 die gleiche erwartete Gewinn-
    auszahlung aus wie die Zahlenfolge 1-2-3-4-5-6


    ist scho richtig oder

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