Danke dir vielmals. Danke danke danke![]()
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gibt es dazu denn noch andere meinungen??? könnte das nicht auch etwas mit den offenbarten präferenzen zu tun haben???
ich versteh nicht genau was gemeint ist, wenn sie schreiben: jede Mischung zweier Güterbündel zwischen denen ein Konsument indifferent ist zu einem neuen Güterbündel führt!!!
stimmt das ist ja sehr eigenartig formuliert, werd das heut mal im tutorium anbringen![]()
weiß mittlerweile wer was die antwort von 11 ist???
bei der ersten nicht auf 2 dezimalstellen runden?
bei der zweiten habe ich -375?
wie ist dabei die argumentation für 2. mit den komplementärgütern?
bei 1. kann ich es nachvollziehen: wenn sich die person ein neues güterbündel auf der indifferenzkurve zusammenstellt ist ihm dann völlig egal, welches er nimmt/bekommt - er wird mit keinem schlechter gestellt und bleibt immer gleich => dass passt auch hervorragend zur angabe
aber wie geht man da bei 2. vor? wie zB in der grafik auf seite 115, da kann man ja keine anderen güterbündel zusammenstellen? von 2 linken und 2 rechten schuhen auf 3 linke und 1 rechten würde ja nicht funktionieren?
wie argumentierst du bei 2.?
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