aber es ändern sich doch die relativen preise?
zuerst hat man NB: 100-x1-3x2
und mit Steuer: 100-1,2x1-3x2
dadurch bleibt doch die menge von x2 und somit die ausgaben von x1 nicht gleich ... oder?
könnt mir das bitte jemand erklärn ...![]()
Die Menge wird schon weniger da magst du recht haben, aber darum geht es leider nicht. In der Antwort steht die Ausgaben nehmen nicht zu und diese Aussage stimmt, weil du vorher und nacher ein Einkommen von 100 hast. Du verwendest also weiterhin das gleiche Geld in Konsum x1, alleine weil der Wert für x2 unverändert bleibt. Die Menge sinkt zwar die Ausgaben bleiben, aber die gleichen. Das schwierige bleiben eben in diesem Fach nicht die Rechnungen, sondern die Antworten richtig zu verstehen... Schönen tag noch
aber es ändern sich doch die relativen preise?
zuerst hat man NB: 100-x1-3x2
und mit Steuer: 100-1,2x1-3x2
dadurch bleibt doch die menge von x2 und somit die ausgaben von x1 nicht gleich ... oder?
könnt mir das bitte jemand erklärn ...![]()
Aufgabe 6: (1,00 Punkt)
In einer Volkswirtschaft werden ein privates Gut x und ein öffentliches Gut z erzeugt. Zur Produktion dieser Güter
stehen 100 Einheiten Arbeit zur Verfügung. Die Produktionsfunktionen für die beiden Güter lauten: x = 0,8L, z =
0,1L, wobei L die Anzahl an Arbeitseinheiten bezeichnet. Es leben 2 Individuen, A und B, mit identischen
Präferenzen in der Volkswirtschaft; die Nutzenfunktion eines Individuums sei durch U = x + z2 beschrieben.
Welche der folgenden Antworten ist richtig?
a) Die Grenzrate der Transformation zwischen den Gütern x und z (dx/dz) beträgt -1/4.
b) In der Pareto-optimalen Allokation werden z = 2 Einheiten und x = 64 Einheiten produziert.
c) In der Pareto-optimalen Allokation werden z = 8 Einheiten und x = 16 Einheiten produziert.
d) Eine Allokation kann in diesem Fall nur dann Pareto-optimal sein, wenn die Personen A und B jeweils gleich
viel vom Gut x konsumieren (d.h. xa = xb , mit xa + xb = x).
e) Keine der übrigen Antworten ist richtig.
wie kommt man auf dass??
Ja die Aufgabe war uncool, ich versuch mich mal zu erinnern.
Als erstes musst du die Sachen nach L umformen: 1,25x und 10 z. Dann weisst du, dass dein Einkommen 100 ist. Also 1,25 x+10z= 100, dann musst du durch 1,25 teilen, genau weiss ich nicht warum, aber es muss dringend sein. Dann hast du x+8z=80, 8 hast du nun als GRT Jetzt brauchst du noch GRS1 + GRS 2=GRT dazu leitest du einfach deine Nutzenfunktion zuerst nach z ab und dann nach x. Also 2z/1 das sie identisch sind, hast du also 2z+2z=8 jetzt bekommst du dein z =2 heraus und kannst es in die Peoduktionfunktion einsetzen und bekommst auch noch x= 64 heraus. Du musst daran denken, wenn die Funktion 1,25x+10z^2=100 wäre. Dass du dann erstmal x+8z^2=80 rechnst und dann wieder nach z ableitest und dann bekommst du 16z heraus, was dann deine neue GRT wäre. So ein Beispiel gab es auch schon mal. Sorg dafür das erst x alleine steht und dann leite das z Einmal ab, dann solltest du keine Probleme haben. Ich hoffe du hast es ein klein wenig verstanden. Ich lerne dann mal weiter Mikro 2, auch nen riesen Spaß...
Geändert von Matthias86 (08.07.2011 um 13:02 Uhr) Grund: Zitat-Code korrigiert
Helga und Jens gewinnen gemeinsam im Lotto. Ihr Gesamtgewinn beträgt insgesamt 1000 Euro. Die
Nutzenfunktion von Helga lautet UH = 2IH
0,5 ; die Nutzenfunktion von Jens lässt sich durch UJ = IJ
0,5 beschreiben.
Dabei stellen IH und IJ die Einkommen von Helga und Jens dar. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
a) Ein Utilitarist würde Helga einen Gewinnanteil von IH = 200 Euro zusprechen.
b) Ein Utilitarist würde sowohl Helga als auch Jens einen Gewinnanteil von 500 Euro geben.
c) Ein Anhänger Bernoulli-Nashs würde den Gewinn so verteilen, dass Jens einen Nutzen von UJ = 10 erzielt.
d) Wird der Gewinn im Sinne einer utilitaristischen Wohlfahrtsfunktion verteilt, erzielt Helga einen Nutzen von UH
= 10.
e) Keine der anderen Antworten ist richtig.
kann mir hier einer sagen: wie man beim utilitarismus den lagrange auflöst??p.s. dass ist eine Ps-aufgabe wollte sie aber hier posten weils hoffentlich schneller beantwortet wird..greez
für utilit. brauchst die hier keinen lagrange - utilitaristen würden die 1000€ der helga geben weil hier die summe der nutzen am höchsten wäre...glaube ich zumidnest![]()
Aufgabe 1:
Zwei Personen A und B ziehen Nutzen aus dem Konsum von zwei Gütern x und y. Die Nutzenfunktion der
Person A lautet UA = x + y, jene der Person B lautet UB = x*y. Nehmen Sie an es stehen insgesamt 40 Einheiten
vom Gut x und 40 Einheiten vom Gut y zur Verfügung. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
a) Eine Verteilung der Ressourcen, wonach die Person B 40 Einheiten vom Gut y konsumiert kann nicht
Pareto-effizient sein.
b) Für die Person B gilt, dass der Grenznutzen des Gutes x abnehmend ist.
c) Die Gleichung der Kontraktkurve lautet xa = ya , wobei xa und ya die jeweils von Person A konsumierten
Mengen der Güter x und y bezeichnen.
d) Bei einem Preis von px = 1 für das Gut x und py = 2 für das Gut y würde Person A ausschließlich das Gut y
konsumieren.
e) Keine der übrigen Antworten ist richtig.
Kann mir jemand bitte diese Aufgabe erklären? und die Aufgabe 8 mit dem BiC und BiK versteh ich immer noch nicht ganz warum das keinen unterschied macht... wär super wenn mir das auch jemand erklären könnte![]()
hey...könnt ihr mir vl mal kurz helfen...es handelt sich um aufgabe 8 bei der klausur v.28.04.2011...
warum stimmt antwort c?????
DANKE glg
Geändert von Matthias86 (18.09.2011 um 15:11 Uhr) Grund: Beitrag in passenden Thread verschoben
Hi,
kann mir vielleicht jemand bei der Aufgabe 13 (der Musterklausur) helfen? Wie komme ich da auf die 1/3 der Nachfrager???
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