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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2013

  1. #151
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    Ich seh zwar, dass die eine richtige Zahl rauskommt aber den Rechenweg kann ich einfach nicht verstehen.
    xa=3xb ist klar weil die Grenzkosten im Optimum gleich sein müssen aber alles andere nicht.

    Wieso 150?
    xa+xb=150
    Sie müssen vom Niveau von 200 Emissionen auf 150.
    Der Staat möchte die Emissionen von insgesamt 200 Einheiten auf 150 Einheiten reduzieren.
    Das ist eine Reduktion um 50 Einheiten. Das heißt der Staat will, dass es insgesamt 50 Einheiten weniger Emission gibt.

    Hierbei bezeichnen xA und xB die jeweils von den Firmen A und B reduzierten Mengen an Emissionen.
    Das heißt xa und xb ist nicht die Produktionsmenge (gesamt 150) sondern die Menge die reduziert werden soll.
    Demnach müsste es m.M. doch xa+xb=50 heißen oder ned?!

  2. #152
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    ich habs. Also die Gebühr wird genau den Grenzkosten (zur Reduktion) entsprechen weil sonst rentiert es sich für ein Unternehmen nicht zu reduzieren.

    Zunächst einmal die Reduktion:
    xa=3xb

    xa+xb= 50 Einsetzen von xa=3xb
    -->3xb+xb=50
    xb=12,5
    xa=37,5 (durch einsetzen in xa=3xb)

    dann zur Gebühr F

    F=MCa
    F=xa--> 37,5
    Kontrolle 1
    F=MCb
    F=3*12,5=37,5

    Kontrolle 2
    12,5+37,5=50

    Kontrolle 3
    MCa=MCb
    xa=3xb
    37,5=3*12,5
    -->37,5=37,5
    Geändert von Stieges (11.09.2013 um 16:50 Uhr) Grund: Zusatz

  3. #153
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    halli hallo an alle,

    habe eine frage bzüglich ein paar aufgaben....

    also zu Aufgabe 1, das mit der Lindahl-Nachfrage
    Kann mir jemand den Rechenweg posten von der Antwort a) Gesamtkosten der Realisierung (weis nicht was da gemeint ist) und von der Antwort c) Samuelson bedingung, wann wäre die erfüllt?????

    und kann mir bitte jemand noch sagen wie man bei der Aufgabe 7, bei dem Monopolmarkt, die Preiselastizität von -1,14 ausrechnet??? steh da total auf der leitung.....

    und noch eine frage zur aufgabe 11, wie berechnet man den Gini-koeffizienten????

    wär super wenn mir jemand helfen könnte.....

  4. #154
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    Zitat Zitat von Anonym Beitrag anzeigen
    halli hallo an alle,



    und kann mir bitte jemand noch sagen wie man bei der Aufgabe 7, bei dem Monopolmarkt, die Preiselastizität von -1,14 ausrechnet??? steh da total auf der leitung.....
    Im Monopol:
    x= 35
    p=80

    e(p)= dx/dp *p/x

    x=75-0,5p

    e(p)= -0,5*80/35= -1,14

  5. #155
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    Aufgabe 8

    wieso ist bei der Aufgabe 8 a) richtig ?

    der Utilitarist will doch den maximalen Gesamtnutzen, wäre dieser nicht größer wenn bei 2*Ub der ganze Nutzen auf Ub verteilt wird ? oder hab ich da einen Denkfehler ?

  6. #156
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    Könnte das bitte jemand erklären, der das verstanden hat!

    Eine Gesellschaft besteht aus zwei Personen A und B. Die Nutzenmöglichkeitengrenze

    (Utility-Possibility-Frontier) folgt der Funktion: U = UA + aUB (U....zu verteilender Gesamtnutzen, a....Konstante,).
    Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig?


    richtige antwort:

    Wenn man einer utilitaristischen Sozialen Wohlfahrtsfunktion folgt, und wenn gilt: a=2 dann ist eine

    Randlösung, in der Person A den gesamten Nutzen erhält, gesellschaftlich optimal.


    DANKE



  7. #157
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    Zitat Zitat von ELIAS1407 Beitrag anzeigen
    Könnte das bitte jemand erklären, der das verstanden hat!

    Eine Gesellschaft besteht aus zwei Personen A und B. Die Nutzenmöglichkeitengrenze

    (Utility-Possibility-Frontier) folgt der Funktion: U = UA + aUB (U....zu verteilender Gesamtnutzen, a....Konstante,).
    Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig?


    richtige antwort:

    Wenn man einer utilitaristischen Sozialen Wohlfahrtsfunktion folgt, und wenn gilt: a=2 dann ist eine

    Randlösung, in der Person A den gesamten Nutzen erhält, gesellschaftlich optimal.


    DANKE



    Das Ziel der Utilitaristen ist ja die Gesamtwohlfahrt zu maximieren und nachdem wir hier "perfekte Substitute" haben (+) erhalten wir eine Randlösung (entweder alles für A oder für B).

    Nehmen wir an U sei eine beliebige Zahl zB 10. Jetzt müssen wir einfach schaun wo wir den meisten Nutzen erhalten.

    Ua = 0 10= 0+2Ub -> 10=2Ub -> Ub=5
    Ub= 0 10= Ua +0 -> Ua=10

    Da Ua=10 größer ist als Ub=5 wird A den gesamten Nutzen erhalten

  8. #158
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    Kann mir jemand bei der Konsumaufgabe (c1,c2) helfen? komm einfach nicht auf ein richtiges ergebnis. Was hab ihr bei den zwischenergebnissen?

  9. #159
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    Zitat Zitat von Martin11 Beitrag anzeigen
    Das Ziel der Utilitaristen ist ja die Gesamtwohlfahrt zu maximieren und nachdem wir hier "perfekte Substitute" haben (+) erhalten wir eine Randlösung (entweder alles für A oder für B).

    Nehmen wir an U sei eine beliebige Zahl zB 10. Jetzt müssen wir einfach schaun wo wir den meisten Nutzen erhalten.

    Ua = 0 10= 0+2Ub -> 10=2Ub -> Ub=5
    Ub= 0 10= Ua +0 -> Ua=10

    Da Ua=10 größer ist als Ub=5 wird A den gesamten Nutzen erhalten
    Danke dir! Hab zwar nicht danach gefragt, aber die Erklärung ist Super!!

  10. #160
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    hallo an alle... brauche ganz DRINGEND eure Hilfe....

    Kann mit bitte bitte jemand sagen wie ihr bei Aufgabe 11 (Eine Gesellschaft besteht aus drei Personen A,B,C mit den Einkommen ya=20, yb=40 und yc=60. Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig?
    wie berechnet man den Gini koeffizienten? komme einfach nicht drauf....

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