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Du bist weltklasse. Vielen vielen Dank!Zitat:
Zitat von Evelyn87
1. Woher hast du die Formel T=0,4Y-60, mir ist sie klar aber in den Folien steht die niergends oder?
2. Wenn man ein Beispiel ohne (negative income tax) hat, nutzt man die Formel T=Y-Tr auch um den Transfer zu berechnen?
3. Eine Frage zum NIT noch. Wenn das einkommen unter TR/t (Schwelleneinkommen) liegt, zahlt man dann gar keine Steuern oder nur weniger?
Wie meinst du das, dass das Einkommen zum Benefit dazugerechnet wird? Kannst ma des aus dem Klausurbeispiel erklären?Zitat:
Zitat von chexxa
Dachte "Benefit in Cash" ist eine Zuzahlung zum Konsum (Güterbündel)
und "Benfit in Kind" eine Zuzahlung zur Bildung (immateriell) ?
Zum Beispiel bei Aufgabe3: (Antwort mit den 80% nicht für Bildung):Zitat:
Zitat von Martinio1983
Nebenbedingung ohne Transfer: 4x1+x2=100
Mit Transfer: 4x1+x2=100+Tr
Aber ich hab keine Ahnung wie das gehen würde mit Benefit in Kind???
Bei einem Tennisclub mit
B=1000 + sm - m^2 - Kosten (3000s/m)
kommt für s 1,732 und für m 17,32
Wie rechnet man da den Nutzen für 1 Mitglied?
Wie rechnet man den aggregierten Nutzen (Ist das der Gewinn)?
Aber es steht doch dass der Transfer für BIC und BIC der gleiche ist.Zitat:
Zitat von chexxa
Bei BIC ist es ja 112/140 = 80%
Bei BIK müsste dann die Antwort heißen.
Wenn der Transfer als BIK ausgestaltet ist, werden 20% des Transfers nicht für den Konsum ausgegeben.
--> 7x4 = 28
--> 28/140 = 20%
So hätte ich es mir gedacht, wird wahrscheinlich falsch sein oder?
Jemand eine Lösung zu Aufgabe 9 und 11?
Könnte mir bitte diese aufgabe erklären!!!! ich komm gar nicht voran....
Der Markt für ein Gut sei durch folgende Funktionen gekennzeichnet: Angebot p = 2x; Nachfrage: p = 1000 - 0,5x
(p .. Preis; x .. Menge). Der Wirtschaftsminister möchte, dass mehr von diesem Gut verkauft wird. Ein Experte
empfiehlt dem Minister, eine Subvention in Höhe von 500 Geldeinheiten je produzierter Einheit an die
Produzenten zu zahlen. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
a) Die Subventionszahlung erhöht den Nettopreis, der von den Konsumenten bezahlt werden muss, auf 1200
Geldeinheiten.
b) Die Maßnahme kostet dem Staat in Summe 200.000 Geldeinheiten.
c) Die Subvention führt dazu, dass im Vergleich zur Situation ohne staatliche Intervention die Menge x um 300
Einheiten steigt.
d) Durch die Reduktion des ursprünglichen Nettopreises entfällt indirekt 1/5 der insgesamt ausbezahlten
Subventionen an die Konsumenten.
e) Keine der übrigen Antworten ist richtig.
ohne SubventionZitat:
Zitat von kathal
p = 2x mit p = 1000 - 0,5x Gleichsetzen erginbt x = 400 und p = 800
mit Subvention die an den Produzenten gezahlt wird reduzieren sich sozusagen seine Kosten aus p = 2x wird p = 2x - 500
und somit 2x - 500 = 1000 - 0,5x ---> ergibt x = 600 und p = 700
zu den Antworten:
a) Die Subventionszahlung erhöht den Nettopreis, der von den Konsumenten bezahlt werden muss, auf 1200
Geldeinheiten.
der Preis nachher ist 700 - also a) ist falsch
b) Die Maßnahme kostet dem Staat in Summe 200.000 Geldeinheiten.
die Kosten für den Staat sind 500 pro Einheit also 500 *600 = 300000 --> also b) auch falsch
c) Die Subvention führt dazu, dass im Vergleich zur Situation ohne staatliche Intervention die Menge x um 300
Einheiten steigt.
Die Menge steigt um 200 (400 --> 600) also auch falsch
d) Durch die Reduktion des ursprünglichen Nettopreises entfällt indirekt 1/5 der insgesamt ausbezahlten
Subventionen an die Konsumenten.
der Staat zahlt pro einheit 500 aber der Preis für die Kunden reduziert sich nur um 100 (also ein fünftel) -> somit ist d) richtig
Aufgabe 9:Zitat:
Zitat von Iceman
die Nebenbedingung mit der neg. Einkommensteuer ist:
(16-F)*20 + 60 - (16-F)*20*0,4 - 4x = 0
also Einkommen + neg. Steuer - zu bezahlende Steuer 40% vom Einkommen - Preis des Güterbündels * Menge = 0
der Lagrange ansatz liefert als verhältnis
x = 3F --> in Nebenbedingung einsetzen ergibt F = 10,5 --> A = 5,5 --> Steuer = 5,5*20*0,4 = 44 --> netto Transfert = 60 - 44 = 16
Aufgabe 11:Zitat:
Zitat von Iceman
Kosteneffizient ist wenn die Grenzkosten beider Firmen gleich sind also
MC_A = MC_B
R_A = 2*R_B mit der Bedingung dass die gesamtreduktion R_A+R_B = 100 ist
100 - R_B = 2*R_B
R_B = 100/3 = 33.33 ---> R_A = 100 - 33.33 = 66.66
hallo zusammen,
müsste es bei Aufgabe 12 nicht eigentlich heißen: U=x_1^0,5*x_2^0.5 ??????
wenn nicht, könnte dann biitte jemand den Lösungsweg posten???
danke
ahhhhhhh,
zu Aufgabe 12 hat es sich erledigt. Es ist egal ob man bei x1 auch ^0.5 hat, da bei beiden Möglichkeiten der Konsum von x2 unverändert bleibt, da x2 ja nicht besteuert wird
Zitat:
Zitat von matthiase
könntest du dein ahhhhhhhhhhh etwas näher ausführen?
Denn auf den ersten Blick müsste sich bei einer speziellen Verbrauchssteuer auf Gut 1 ja auch ein effekt auf x2 einstellen da Gut 1 relavtiv teurer wird, oder?
ja da hast du wohl recht aber wenn du dir die Antwortmöglichkeiten ansiehst, dann stellst du fest, dass du sowohl bei der U=x1^0.5*x2^0.5 als auch bei der U=x1*x2^0.5 nur die Antwort c nehmen kannst, da bei beiden Möglichkeiten sich die Nachfrage nach x2, vor und nach Steuereinführung, nicht verändert und bei a,b und d die zahlen nicht stimmen. Wenn man von der U ausgeht, so wie sie auf der Angabe steht, was aber seltsam und abweichend wäre, dann ist die korrekte Zahl bei a 13.3 und nicht 40, bei b 11.1 und nicht 5 und bei d o.96 und nicht 0.8...
Bei AUfgabe c bleibt die nachgefragte Menge jedoch bei 11.1, egal ob mit oder ohne Steuer.
Ich hoffe ich habe es dir so erklärt, dass du es verstehst und dich nicht zusätzlich verwirrt.
Falls doch dann einfach reinposten und ich werde es nochmal versuchen
...ich meine bei Aufgabe c die nachgefragte Menge von x2
Hallo,
könnte mir jemand kurz die 5. Aufgabe von dieser Klausur erklären? Wäre super.
LG
also
ln(x) + ln (y) --> abgeleitet x*y!
NB: x+2y=I
x: y-lambda
y: x-2lambda
2y=x
2y+2y=I
y=I/4
Sauber, vielen lieben dank dir!
Rechenwege zu a,b,d??!! :PPZitat:
Zitat von matthiase
Hallo!
Hat jemand die Klausur gerechnet und kann mir sagen, wie Aufgabe 6 funktioniert? Bei mir ist Erhöhung des Nutzens immer 200 und ich habe keine Ahnung, wo mein Fehler liegt...
warum stimmt eigentlich nicht
wenn I = 40 dann konsumiert die Person x=10 und y=15 und auch das mit dem I=20?
VIELEN DANK!!!
also ich habe einfach die 10 (fee) in die MSB eingesetzt... dann kommst du auf die Menge 30Zitat:
Zitat von viki1910
und dann einfach 30*10 und somit 300... aber ob das stimmt?!?!
Kann jemand helfen?
nee, so funktioniert das nicht!Zitat:
Zitat von ibkgirl
in der ausgangssituation emitiert das unternehmen 40, dh der 'Gesamtnutzen der Gesellschaft (Nutzen für die Geselschaft abzüglich der Kosten)' sind: 40*(40)-0,5(40)^2 - 0,5*(40)^2 = 0 [=einfach 40 eingesetzt in SB-K]
wenn jetz eine emissionsgebühr in höhe von 10 eingeführt wird, emitiert ein untenehmen maximal soviel, wie hoch die grenzkosten sind. die grenzkosten sind die ableitung der kosten (0,5R^2), also MC=R.
führt dazu, dass das unternehmen nur noch 10 emitiert.
eingesetzt in den gesamtnutzen ergibt das: 40*(10)-0,5*(10)^2 - 0,5*(10)^2 = 300.
der gesamtnutzen hat sich also von 0 auf 300 erhöht.
Ich hab eine Frage zur Aufgabe 10!
ich krieg alles raus, d.h. ich hab keine probleme mit dem Rechnen ABER ich versteh net wieso die Anbieter die gesamte Steuerlast tragen??
zweifle grad ob ich vielleicht trotzdem was falsch gerechnet habe... kann mir jemand helfen?
thx.
da die Angebotsfunktion vollkommen unelastisch ist - tragen die Produzenten die gesamte Steuerlast...Zitat:
Zitat von maedchen
je unelastischer Angebots oder Nachfragefunktion ist - umso mehr trägt eben der Konsument oder Produzent die Steuerlast...
hoffe das ist so verständlich!
versteh zwei sachen bei deiner erklärung nich so ganz:
1) R ist ja eigentlich die Menge an reduktion der schadstoffe...warum kannst du dafür einfach die ausgestoßene menge einsetzen?
2) die Kostenfunktion MC = R ist doch nicht unelastisch oder?meiner meinung nach is das eine funktion die im ursprung beginnt und im 45 grad winkel im korrdinatensystem steht?unelastisch wäre doch z bspl MC = 10?
vll kannst du mir das noch bisschen erklären....
lg
Zitat:
Zitat von Haeiks
Ja, du hast recht, hab hier nen wurm drin. es ist so: am anfang emitiert das unternehmen 40 und reduziert nichts, deswegen: R=0 eingesetzt in SB-K is 0Zitat:
Zitat von zesack
das unternehmen emitiert dann nur noch 10, dh. es reduziert um 30 einheiten: R=30 eingesetzt in SB-K = 300 !
sorry für die verwirrung :)
servus,
hab da noch ne frage zu aufgabe 11:
ich versteh, dass antwort c) richtig ist aber warum nicht antwort b)???
firma A zahlt doch weniger an gebühren weil ihre grenzkosten der reduktion (mc = r) geringer sind als von firma B (mc = 2r)!
kann mir da bitte jemand helfen?
lg
Verstehe nicht warum bei Frage 12 die Antwort c) richtig sein soll. Wenn Gut x1 besteuert wird, wird sich doch auch meine Ausgabenstruktur ändern und somit auch Auswirkungen auf den Konsum von Gut x2 haben. Hat da jemand eine Ahnung? Vielen Dank