Hab ne Frage und zwar hat jemand von euch die Fragen ausgearbeitet, die uns Prof. Wechselberger zugesendet hat. Bräuchte da nämlich Frage 9 den Rest hab ich ausgearbeitet, falls es jemand braucht!!
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Hab ne Frage und zwar hat jemand von euch die Fragen ausgearbeitet, die uns Prof. Wechselberger zugesendet hat. Bräuchte da nämlich Frage 9 den Rest hab ich ausgearbeitet, falls es jemand braucht!!
nein ich meine die Fragen, die er uns in dem mail über den stoff der klausur mitgeschickt hat...
Hallo Lisa
Bei frage 9 bin ich gerade drann, was hast du bei 5 und 6?
lg
Wäre cool wenn wir unsere Antworten vergleichen würden, bzw ihr schreibt, was ihr alles durchgearbeitet und gelernt habt :)
Bin gerade dabei die Fragen zu beantworten :) Werde dann meine Antworten hier reinposten...
Hallo...
habe frage 9 auch nicht gefunden :???:
weiß jmd die antwort??
lg
Hallo,
ich hab bei Frage 9 das aus Skript s. 24
9. Beschreiben Sie die Konstruktion von Preisindizes und den Zusammenhang mit dem gewichteten
arithmetischen Mittel.
Das gewichtete arithmetisches Mittel wird verwendet, wenn die betragsmäßig gleiche Gewichtung nicht sinnvoll ist. Stattdessen werden die Werte mit betragsmäßig ungleichen Gewichten gi versehen, so dass wir das gewogene arithmetische Mittel
Formel erhalten.
Die jährliche Inflationsrate ist ein Preisindex (Verbraucherpreisindex), der monatlich neu erstellt und mit dem Monat des Vorjahres verglichen wird.
Die Berechnung basiert auf zwei Säulen: einem sogenannten Warenkorb, in dem die wichtigsten von den Haushalten gekauften Produkte enthalten sind, und einem Wägungsschema, das den Verkaufsanteil der Produkte des Warenkorbs angibt. Die Inflationsrate kommt dadurch zustande, dass ein gewogenes arithmetisches Mittel der Teuerungsraten der einzelnen Produkte gebildet wird, wobei mit den jeweiligen Verkaufsanteilen gewichtet wird. Warenkorb und Wägungsschema werden von Zeit zu Zeit angepasst.
:P Hat jemand das gleiche?
Hallo
Kann mir bitte bei dieser Rechnung jemand helfen, hab schon ein paar Wahrscheinlichkeitsrechnungen gerechnet aber die versteh ich irgendwie nicht wäre echt nett.
Danke
Bei einem Statistiktest generiert ein Computer zufällig Fragen für Studenten. Die Wahrscheinlichkeit, dass die 1. Frage richtig beantwortet wird, liegt bei 80%. Immer wenn eine Frage richtig beantwortet wurde, wird die nächste generierte Frage ein bisschen schwerer und die Wahrscheinlichkeit diese auch richtig zu beantwortet sinkt um 10%-Punkte. Bei einer falsch beantworteten Frage bleibt die nächste Frage im gleichen Schwierigkeitsgrad und die Wahrscheinlichkeit diese nun richtig zu beantwortet bleibt bei 80%.
Mit welcher Wahrscheinlichkeit wurde die 1. Frage falsch beantwortet, wenn die 2. Frage richtig beantwortet wurde? (dimensionslos, 3 Dezimalstellen)
hallo,
hat jemand die richtigen antworten zu den tutoriums-übungen?
lg
Ja in den Lösungen :lol:
Kann vielleicht jemand ein paar rechenwege posten...ich sitze jetzt schon den ganzen vormittag vor den übungen komme aber leider bie den meisten nicht zum ergebnis...:sad:
Bitte wäre sehr nett
ich versuche im laufe des nachmittags diesbezüglich was reinzustellen, (außer ein anderer machts vor mir?!) :)
bitte um etwas geduld...
Ich versuchs mal! :)
Aufgabe 3
I
a) P(A3 und B) = P(B|A3) x P(A3) = 0.9*0.15 = 0.135
b) P(A3 u (oder!) A4) = P(A3) + P(A4) = 0.15 + 0.05
II
P((AuB)^c) = 0 => P(_An_B) = 0 => 1-P(AuB)=0 => P(AuB) = 1
P(_A|B) = 1/3 => P(A|B) = 2/3
P(A) = 6/7 => P(_A) = 1/7
ges. P(B)
P(AuB) = P(A) + P(B) - P(A|B)xP(B)
1 = 6/7 + P(B) - 2/3P(B)
P(B) = 3/7
III
Die Angaben spar ich mir hier.
P(A|B) = P(AnB) / P(B)
P(AuB) = P(A) + P(B) - P(AnB)
0.7 = 0.6 + 0.4 - P(AnB)
P(AnB) = 0.3 <= oben einsetzen
P(A|B) = 0.3/0.4 = 0.75
Alles ohne Gewähr da ich auch nicht bei den Tutorien war.
Da hab ich nichts mehr hinzuzufügen, außer:
im ecampus - ... - unterlagen - tutorium
sind jetzt auch präsentationsfolien vom tutorium drinnen,
auf den Folien 2 und 3 ist eine, wenn auch nur kleine, visuelle
unterstützung um sich solche bspe besser verstehen zu können.
vielleicht hilfts ja...
Hier noch Aufgabe 4 Beispiel
I)
A...Land
B...Kasse nicht in Anspruch
P(A) = 0.7
P(An_B) = P(_B|A) x P(A) => 0.28 = P(_B|A) x 0.6 => P(_B|A) = 0.4
ges. P(AnB) = P(B|A) x P(A) = 0.6 x 0.4 = 0.42
II)
A...Erster Wurf ein Treffer
B...Zweiter Wurf ein Treffer
P(A) = 0.6 P(_A) = 0.4
Dann die Angabe das man den 2. Wurf zu 60% trifft - P(B) = 0.6
Denn P für 2 Treffer ist ja 0.48 => P(AnB) => P(B|A) x 0.6 = 0.48 => P(B|A) = 0.8
Das Ergebnis für die aufgabe ist dann
P(An_B) = P(_B|A) x P(A) = 0.12
Falls was nicht stimmt, bitte schreiben! Hab das alles wie gesagt selber errechnet und war nicht im Tutorium.
konzentrier dich immer auf die grundformeln:
additionssatz für P(A u B) sprich A oder B
produktsatz für P(A n B) sprich A und B
totale wahrscheinlichkeit für P(B)
satz von bayes für P(A | B) (kurze und lange version)
um auf die ergebnisse in der wahrscheinlichkeitsrechnung zu kommen, brauchst du immer nur diese formeln
du musst sie manchmal umformeln, manchmal einfach nur die zahlen einsetzen, das wars...
(hört sich einfach an, ...)
Genau wie Peter Lustig schon immer sagte: Hört sich einfach an, is aber nicht so :P
Wie wärs, wenn mer mal die Lösungen zu den Fragen sammeln? Dann hätt mer se alle und müssten se eigentlich bloß no auswendig lernen.
1. Erläutern Sie kurz die Begriffe Grundgesamtheit, Stichprobe und
Variable/Merkmal
2. Beschreiben Sie kurz die ihnen bekannten Skalenniveaus und geben Sie jeweils ein Beispiel
5. Beschreiben Sie Ihnen bekannte Lagemaße und deren Eigenschaften
6. Beschreiben Sie Ihnen bekannte Streuungsmaße und deren Eigenschaften
7. Erklären sie was man unter Quantilen versteht.
8. Beschreiben Sie kurz die Konstruktion der empirischen Verteilungsfunktion
inklusive deren Eigenschaften.
Also Frage 9 wurde ja schon auf Seite 1 beantwortet und bis auf die müssten eigentlich alle Antworten klar sein. (Wenn nicht, dann poste ich die Antwort. :)
Nur bei den Fragen wär ich mir nicht sicher was ich ganz genau hinschreib...
Hallo, kann mir vielleicht jemand sagen, ob wir einen Zettel mit den Befehlen von Stata für die Klausur verwenden dürfen? Im PS wurde gesagt, dass uns das noch per mail mitgeteilt wird, nur hab ich da nichts gefunden.
Hallo, ich wüsst auch nicht genau was hinschreiben bei Frage 7 und 8...
Aber das hab ich mal bei den einen anderen Fragen:
1. Erläutern Sie kurz die Begriffe Grundgesamtheit, Stichprobe und Variable/Merkmal
Grundgesamtheit: Die für eine bestimmte Fragestellung relevante Menge an Individuen oder Objekten
Stichprobe: Teilmenge der Grundgesamtheit; Erfassung der Grundgesamtheit zu teuer/aufwändig/unmöglich à Stichprobe von Elementen in der Grundgesamtheit
Variable/Merkmal: An jedem Individuum bzw. Objekt der Stichprobe werden interessierende Größen, sogenannte Merkmale oder Variablen erfasst.
2. Beschreiben Sie kurz die ihnen bekannten Skalenniveaus und geben Sie jeweils ein Beispiel
Nominalskala: Werte sind Kategorien, keine Rangordnung möglich, immer diskret (Falls Zahlen zugeordnet werden, sind diese lediglich willkürlich gewählt)
Bsp: Männlich – Weiblich, Farben, Religion
Ordinalskala: Ordnung der Werte möglich, die zur Beschreibung verwendeten Zahlen nicht sinnvoll; Bilden von Abständen zwischen den Werten nicht möglich; diskrete Variable
Bsp: Schulbildung, Schulnote, Beurteilungsskala
Kardinalsakal/Metrisches Merkmal: Merkmalsausprägungen sind Zahlen im eigentlichen Sinn, Ordnen der Werte und das Bilden von Abständen, die interpretiert werden können, möglich; metrisch oder diskret
Bsp: Grad Celsius
- Intervallskala: Abstände können gebildet werden, jedoch exisistiert kein sinnvoller Nullpunkt (iS verschwinden/nicht verschwinden à 0 €); Deshalb ist auch keine Quotientenbildung (ein Wert ist doppelt so groß wie der andere)
Bsp: Einkommen
- Verhältnisskala: Abstände können gebildet werden, es existiert ein sinnvoller Nullpunkt, Quotientenbildung erlaubt.
Lagemaße sind bei mir arithemtisches Mittel und Median (stetige Variablen) und der Modus (diskrete Variablen) (eigenschaften kannst ja im Skript nachlesen, die hab ich da auch rauskopiert)
6. Beschreiben Sie Ihnen bekannte Streuungsmaße und deren Eigenschaften
Empirische Varianz: Summe der quadrierten Abweichungen vom Mittelwert, extrem ausreißerempfindlich (weil quadrierte Abweichungen vom Mittelwert); absoluter Wert schwer zu interpretieren, weil Maßeinheit = Maßeinheit²
Standardabweichung: Wurzel der empirischen Varianz; durchschnittliche Abweichung der Daten vom Mittelwert, ausreißerempfindlich
Interquartilsabstand: x0.75-x.0.25; Definition: Differenz zwischen 75 % und 25 % Quantil, ausreißerresistent; Streuung der Daten um den Median (25 % Quantil und 75 % Quantil)
Spannweite (max-min): nur bedingt für Beurteilung der Streuung der Daten geeignet; Überblick über den Wertebereich einer Variable
Durchschnittliche Abweichung der Beobachtungen vom Mittelwert = 0 à ungeeignet
wobei s'letzte eigentlich sowieso weggelassen werden kann, weil's ja eh sinnlos ist..
(: Grüße
Hallo, könnte jemand vielleicht den Rechenweg von Aufgabe 1. II. und III. posten?
Wär mir eine große Hilfe.
Danke
Hier mal mein Versuch alle Fragen zu beantworten:
Hat jemand den Rechenweg für die erste Übung der Aufgabe 5, Satz von Bayes vom Tutorium
Danke!!
Hej Chris,
ich hab
P(AIG) = P(GIA)*P(A) / [ P(A)*p(GIA)+P(B)*P(GIB)
also = (0.5*0.5) / (0.5*0.5+0.5*2/5) = 0.55periodisch ~ 0.556
P(A) = Wahrscheinlichkeit, dass erster Behälter gezogen wird
G steht für Gerade Nummerierung
;) ich hoff, ich konnt dir helfen
Aufgabe 1
I.)
Staatsanleihe Fond Aktien
70% Anteil 20% Anteil 10% Anteil
6% Gewinn 4.5% Gewinn 40% Verlust
Gewogenes Arithmethisches Mittel:
0.7*0.06 + 0.2*0.045 + (-0.4)*0.1 = 0.011
II.)
Klasse 5 | 19%
Klasse 6 | 12%
Klasse 7 | 10%
zusammen 41% => Gewichtung/Klasse => Zahl der Beobachtungen je Klasse dividiert durch n
Klasse 5: 0.19/0.41 = 0.4634
Klasse 6: 0.12/0.41 = 0.2927
Klasse 7: 0.1/0.41 = 0.2439
Durchschnittswert jeder Klasse:
95*0.5 + 110*0.5 | 110*0.5 + 125.05 | 125*0.5 + 150*0.5
102.5 | 117.5 | 137.5
Gewogenes Arithmethisches Mittel:
102.5*0.4634 + 117.5*0,2927 + 137.5*0.2439 = 115.43
III.)
Shamp Zahn Wasch Haar Schaum
Gewinn/Tag €30 €45 €132 €28 €33 = 268€ => 100%
% Gewinn 11.19% 16.79% 49.25% 10.45% 12.31%
Preissteig. 5% 10% 20% 15% 25%
Gewogenes Arithmethisches Mittel:
0.05*0.119 + 0.1*0.1679 + 0.2*0.4925 + 0.15*0.1045 + 0.25*0.1231 = 0.1674
Was dürfen wir bzw. müssen wir alles zur Klausur mitnehmen?
Die Befehlsliste für Stata wird uns ja von den Proffs gegeben, aber dürfen wir selbst auch Notizen mitnehmen oder nur nen Stift und ein leeres Papier?
Wird die Klausur von jedem PS-Prof eigens erstellt oder wirds eine gemeinsame? Manche Gruppen sind in Stata ja schon weiter wie andere
Hallo Leute!
Wäre jemand so nett und könnte mir bei der Aufgabe vom Tutorium Inanspruchnahme der Krankenkasse helfen, war zwar im Tutorium versteh aber nicht wieso wir es so gerechnet haben.
Wäre echt sehr nett, danke!!
So wie ich das Ganze verstanden habe ist es eine für alle Proseminare.Zitat:
Wird die Klausur von jedem PS-Prof eigens erstellt oder wirds eine gemeinsame? Manche Gruppen sind in Stata ja schon weiter wie andere
Meine Frage zum Würfelbeispiel:
Wie komm ich auf das Ergebnis, dass beide Spieler unentschieden spielen?
Das A gewinnt hab ich wie folgt berechnet:
A 1 2 3 6 B 2 3 5 5
1 2 3 4 7 2 4 5 7 7
2 3 4 5 8 3 5 6 8 8
3 4 5 6 9 5 7 8 10 10
6 7 8 9 12 5 7 8 10 10
xA 2 3 4 5 6 7 8 9 12 xB 4 5 6 7 8 10
h(xA) 1 2 3 2 1 2 2 2 1 h(xB) 1 2 1 4 4 4
xA xA grösser xB
2 0
3 0
4 0
5 2*1
6 1*3
7 2*4
8 2*8
9 2*12
12 1*16
69/256=0.2695....
Kann mir irgendwer Teil a erklären ich komm einfach nicht auf das passende Ergebnis Danke!!
Hej,
puh, beim krankenkassenbeispiel hab ich auch lange gekämpft:
Wichtig ist zu wissen, dass sich die 46 Prozent auf die 100 Prozent bezogen sind --> von 100 Leuten nehmen 46 die Krankenkasse in Anspruch. Genauer, von 100 Leuten nehmen 28 Leute vom Land bzw. 18 Leute aus der Stadt die Krankenkasse in Anspruch.
Die 100 Leute setzen sich aus 70 vom Land und 30 aus der Stadt zusammen.
von den 70 vom Land nehmen 28 die Kranken kasse in Anspruch. Somit nehmen 70-28 = 42 Leute die Krankenkasse nicht in Anspruch.
(oder noch genauer: von 100 nehmen sie 54 nicht in Anspruch: 70-28 = 42 vom Land und 30-18 = 12 aus der Stadt. 42+12 = wieder 54)
@ Csak8844: du hast aber auch eine komische rechnerei :O,
die Rechung ist:
(3/16)*(1/16)+(2/16)*(2/16)+(1/16)*(1/16)+(2/16)*(4/16)+(2/16)*(4/16)
@herma
Hehe ja habs genau so wie im Proseminar gemacht, leider hat es alles etwas verschoben ;)
Danke für deine Antwort
Tatsächlich? :/ ich frag mich nämlich schon, wieso ihr/du die Wahrscheinlichkeit von 12 einbezogen habt, da es die Augenzahl im Würfel B ja gar nicht gibt.. :D nja, so kommste auf jeden fall auch auf's richtige ergebnis.
Ich hab übrigens bei den Augenzahlen 4,5,6,7 und 8 die Wahrscheinlichkeiten für diese Augenzahlen von beiden Würfeln multipliziert.
was lernt ihr eigentlich für Stata bzw. welche Aufgaben?
Hi Leute,
wisst ihr, ob die Sensitivität & Spezifität im Sinne von der Schlümpfe-Aufgabe drankommt?
[Aufgabenblatt 3 (Wahrscheinlichkeitsrechnung) - Aufgabe 3]
huiiiiiii:groupwave1:
im Stata kommt glaub nur deskriptive Statistik.. Also Aufgabenblatt 2..
Mein PS Leiter meinte, dass für die Beschriftung bzw. Einfärbung der X und Y Achsen eventuell Zusatzpunkte vergeben werden.
Im Skript steht zur Beschriftung xtitle("achse1") ytitle("achse2") - nur bekomm ich eine "invalid name" fehlermeldung ... weiss da jemand rat ?
Zur farblichen Gestaltung finde ich wiederum überhaupt nichts. hat sich da mal jemand schlau gemacht?
danke!!