Kann mir jemand die Aufgabe mit den Booten erklären die auch bei der Klausur im Dez. war???:sad:
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Kann mir jemand die Aufgabe mit den Booten erklären die auch bei der Klausur im Dez. war???:sad:
Könntet mir ihr bei dieser aufgabe helfen, diese kam zur Klausur und ich fand sie relativ schwierig.
: Ein See ist im Besitz von 5 Fischern. Jeder hat das REcht ein boot auf dem See einzusetzen. Der Wert dieses REchtes ist von der Zahl der Boote abhängig und folgt der folgenden Formel:
wb= 900-150zb
Wobei wb für den Wert eines bootes und zb für die Zahl der am See tätigen bote steht. Wieviel Boote werden eingesetzt?
a) 4 Boote
b) 2 Boote
c) 3 boote
d) 1 boot
e) 5 Boote
Und noch eine Aufgabe:
Land Norden Produziert eine Einheit des Gutes A mit einer Stunde ARbeit und Gut B mit 2 STunden ARbeit. Land Süden produziert eine Einheit des Gutes A mit 2 Stunden ARbeit und Gut B mit 3 STunden Arbeit. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
a) Es fließen nur Waren von Süden nach Norden
b) Es kommt kein Außenhandel zustande
c)Land A exportiert Gut A und importiert Gut B
d) Land A importiert Gut A und exportiert Gut B
e) Es fließen nur Waren von Norden nach Süden
Hallo!
Zur 1. Aufgabe:
Setzt du in diese Formel für zb, die Zahl 1 ein, dann kommt 750 raus, das ist der Wert eines Bootes, wenn nur eines am See ist. Setzt du 2 ein, ist der Wert eines Bootes 600, wenn 2 am See sind, also sind beide insgesammt 1200 wert. Setzt du 3 ein, ist der Wert eines Bootes 450, wenn 3 Boote am See sind, also ist der Gesamtwert der 3 Boote 1350. Da bei 4 Booten 300, also 1200 rauskommt und bei 5 Booten 150, also 750, würde ich 3 Boote als Antwort auswählen.
Zur 2. Aufgabe:
Land Nord wird Gut A exportieren und Gut B importieren. Also demnach Antwort c!
Beide Länder profiteren davon, sich machen Zeit gut, wenn zb Land Süd, 2 Stück Gut B (6 Stunden Arbeit für Land Süd) an Land Nord gibt (4 Stunden Arbeit für Land Nord) und im Gegenzug gibt Land Nord 3,5 Stück Gut A (3,5 Studnen Arbeit für Land Nord) an Land Süd für das 3,5 Stück vom Gut A 7 Stunden wert sind, da es ja selber 2 Stunden Arbeit benötigt um eine Einheit von A herzustellen.
So profitieren beide Länder. Land Süd hat Arbeit im Eigenwert von 6 Stunden hergegeben und dafür Arbeit im Eigenwert von 7 Stunden erhalten, also durch Tauschhandel 1 Arbeitsstunde herausgeholt. Land Nord hat Arbeit im Eigenwert von 3,5 Arbeitsstunden hergegeben und aber einen Eigenwert von 4 Arbeitsstunden erhalten, also hat Land Nord eine halbe Arbeitsstunde gut gemacht.
Ich denke, dass das soweit stimmt, erstaunlich finde ich, dass entgegen den ersten Blick doch ein Aussenhandel zustande kommt. Die Verteilung wird jedoch in Wirklichkeit ein bisschen anders aussehen. Zb glaube ich das Land Nord für die 4 erhaltenen Stunden, eher nur 3,2 statt den 3,5 Stunden hergibt, weil Land Süd von ihnen abhängig ist. Dann hatt Land Nord einen Gewinn von 0,8 Stunden und Land Süd immer noch 0,4 Stunden. Beide profitieren davon, jedoch Land Nord doppelt so hoch wie Land Süd, wobei Land Süd sich nicht beschweren wird, dass das unfair ist, weil würde Land Nord gar nicht mit ihnen handeln, würden sie noch viel schlechter dastehen. So ähnlich denke ich, dass es auch wirklich passiert, so werden arme Länder von den reicheren ausgebeutet.
Gruß,
Klaus
Könnte mir bitte jemand erklären, wie ich bei den Aufgaben mit den Spielern die Strategie herausfinde, welche dominant ist?
Das ist mir schon klar, aber wenn ich mir zB. folgendes Beispiel von der Dezemberklausur ansehe, weiße ich nicht, wie man auf das Ergebnis kommt.
http://img192.imageshack.us/img192/7...o20100203u.png
Das Beispiel ist nicht unbedingt gut dazu geeignet, das mit den dominanten Strategien zu erklären, weil immer Spieler 1 den Payoff von Spieler 2 bestimmt. Wenn Spieler 1 beispielsweise Strategie 1 wählt, dann bekommt Spieler 2 immer 3 ausbezahlt, unabhängig davon welche Strategie er wählt.
Poste noch ein anderes Beispiel!
oberes Bild: hier gibt es keine dominante Strategie. Wenn Spieler 2 die Strategie 1 oder 2 spielt, dann ist für Spieler 1 die Strategie 2 am besten. Wenn Spieler 2 aber die Strategie 3 spielt, dann ist für Spieler 1 die Strategie 1 oder 3 am besten. Wenn in dem Feld statt 1,1 4,1 stehen würde, dann wäre Strategie 2 für Spieler 1 eine dominante Strategie.
unteres Bild: für Spieler 2 ist es immer am besten, Strategie 2 zu spielen, unabhängig was Spieler 1 spielt.
Payoffs von Spieler 2 bei Strategie 1 von Spieler 1: 3, 5, 4
Payoffs von Spieler 2 bei Strategie 2 von Spieler 1: 1, 2, 1
Payoffs von Spieler 2 bei Strategie 3 von Spieler 1: 0, 1, 0
Ich hoffe, dass es halbwegs verständlich ist.
@Matthias86: Vielen vielen Dank für die Erklärung, jetzt hab' ich es verstanden. thx
Jetz hab ichs! Falls noch jemand so auf der Leitung steht, wie ich bis jetzt:
Das in der Tabelle sind keine Kommazahlen sondern je Kästchen 2 Zahlen, die linke Zahl bezieht sich immer auf den Spieler der links steht und die rechte Zahl bezieht sich immer auf den Spieler der oben steht.
Es sind also insgesammt 18 Zahlen und nicht 9!
Das war jetzt die Erleuchtung! Ist ganz einfach!
Vielleicht lacht sicht jetzt jemand tot, aber wenn mans nicht weiß ....
ich bin jetzt froh :-) danke matthias
hallo,
könnte mir vielleicht noch jemand erklären, wie ich das
nash-gleichgewicht feststellen kann.
am einfachsten an hand des bsp's nr 14 von wiwi_student, siehe oben.
dort ist laut alten klausuren das nash-gleichgewicht 8,2.
8 ist das beste für spieler1, 2 ist jedoch nur das zweitbeste für spieler2.
sollte dieser nicht auf seine 5 bestehen obwohl die gefahr ist, dass spieler 1 nicht einverstanden sein wird?!
ich bin verwirrt, bitte um erklärung :)
Die Definition eines Nash-Gleichgewichts ist die, dass niemand einen Anreiz hat, von seiner Strategie abzuweichen, wenn der andere Spieler bei seiner Strategie bleibt. Beide Spieler geben sich sozusagen die beste Antwort.
Eine einfache Möglichkeit, um herauszufinden, ob ein Strategiepaar ein Nash-Gleichgewicht ist, ist folgende.
Für jede Strategie eines Spielers unterstreicht man in der Matrix die beste Antwort des anderen Spielers.
Beispiel: Für Strategie 1 des Spielers 2 ist die beste Antwort von Spieler 1 die Strategie 2. Also wird die Zahl 7 im Kästchen 7,1 unterstrichen. Das macht man dann für alle Strategien eines jeden Spielers. Das sieht dann folgendermaßen aus:
4,3 2,5 3,4
7,1 8,2 1,1
1,0 0,1 3,0
Wenn in einer Zelle beide Payoffs unterstrichen sind, dann handelt es sich um ein Nash-Gleichgewicht.
Bei Unklarheiten einfach melden.
Bei dem Beispiel mit den Booten gab es zwei Beispiele... und die Lösung von deinem ist für das andere Beispiel...Da kommt nämlich 5 raus bei dem Beispiel und nicht 3
Weiß wer, warum bei Aufgabe 2 (Dezember-Klausur) die Antwort a richtig ist und nicht e?
http://img695.imageshack.us/img695/6...o20100205u.png
Wie kommt man bei Aufgabe 9 auf 20? Habe schon alles möglich probiert, aber wie man auf 20 kommt, ist mir ein Rätsel?
http://img407.imageshack.us/img407/6...o20100205u.png
Ich hätte auch noch eine Frage zu Aufgabe 7 der Dezember Klausur. Wieso kommt da antwort a) heraus wen Land A beide Güter billiger produzieren kann??? Sollten dann nicht alle Waren von A nach B fließen??
hallo! vielleicht kann mir ja einer von euch helfen...check das beispiel nicht!
Ein See ist im Besitz von 5 Fischern. jeder hat das Recht ein Boot auf dem See einzusetzen. Der Wert dieses Rechtes ist von dr Zahl der Boote abhängig und folgt der folgenden Formel:
wb= 900-150ZB
Wobei wb für den Wert eines Bootes und ZB für die Zahl der am See tätigen Boote sthet. Wie viele Boote werden eingesetzt?
Richtige Antwort wäre 5!!
danke für die hilfe
Weiters: Die folgende Funktion beschreibt die Vermeidungskosten eines Emittenten: K=3+2x^2
´Die Verschmutzungssteuer betrage 8 € pro tonne C02. Um wie viel wird der Emittent seine Emissionen reduzieren?
a.) 10
b.) 30
c.) 0
d.) 20
e.) keine Anwort richtig
Hey!
Über die Erklärung von Aufgabe 2 würde ich mich riesig freuen!
http://img695.imageshack.us/img695/6...o20100205u.png
Außerdem verstehe ich Aufgabe 9 der Klausur vom 14.12. absolut nicht.
Die folgende Funktion beschreibt die Vermeidungskosten eines Emittenten:
K=3+2x^2
Die Verschmutzungssteuer betrage 8€ pro Tonne CO2. Um wieviel wird der Emittent seine Emission reduzieren?
a) 10
b) 30
c) 0
d) Keine der anderen Antworten ist richtig
e) 20
wobei e) richtig sein soll.
Über Hilfe wäre ich wirklich sehr sehr dankbar!
Grüße
bei diesem Beispiel mit den Booten ist nicht nach dem maximalen gewinn gefragt sondern wieviele Boote rausgeschickt werden wenn 5 Boote zugelassen sind für den See. Demnach schickt natürlich jeder ein Boot raus um zu angeln.
ich würd sagn 5 ist die richtige lösung weil ja nur gefragt wird wie viele boote eingesetzt werden sollen und da jeder der 5 ein recht hat auf ein boot wird jeder mit seinem boot auf den see foan...
da gibs ja nu so oa frag... wo es maximum gfrag wird... da sin dan 3 boote richtig...
musst schon stimmen so nit?
Ich meine mich zu erinnern dass im Tutorium gesagt wurde dies sei ein Druckfehler bzw. die 0 ist zu viel. Demnach ist 2 tatsächlich richtig.
und wie kommt man auf die 2?
Hallo!
ich hab eine frage zu diesem beispiel:
Gegeben seien zwei Emittenten mit der folgenden Vermeidungsfunktion:
K1=a+2x2
K2=b+4x2
Also ich die beiden abgeleitet und dann kam dieses ergebnis raus:
K1=4x
K2=8x
meiner meinung nach, müsste doch eigentlich der erste verschmutzer nur halb so viel reduzieren, wie der zweite.
kann mir bitte jemand erklären, warum es genau umgekehrt der fall ist???
vielen dank im voraus
Es wird dort am meisten vermieden, wo es am günstigsten ist, daher muss der erste doppelt soviel vermeiden, oder?
Hat wer eine Ahnung was es mit dieser Aufgabe auf sich hat???
http://img695.imageshack.us/img695/6...o20100205u.png
Ich glaub du musst vom Punkt L2 ausgehen.. Dann schaust rüber zu L1 - das ist das Lohnniveau viel höher.. Und drum gehn die Bs nach A.
Heißt das dann auch das es zu einem Angleichen der Reallöhne kommt, ist das mit gemeint mit der "Konvergenz der Reallöhne" ???
Bei der Dezemberklausur(vom 14.12.2009) bei Frage 12:
Zwei Emittenten mit folgenden Vermeidungsfunktionen:
K1= a+ 2x1^2
K2= b+ 4x2^2
Ist folgende Aussage anscheinend richtig: Der zweite Verschmutzer muss nur halb so viel reduzieren wie der erste
Wie komm ich bitte zu dieser Lösung?
Danke
Beides ableiten dann hast du:
K1 = 4x1
K2 = 8x2
also siehst du, dass K1 nur halb so große Grenzkosten hat und damit doppelt so viel vermeiden kann/muss damit beide gleiche Vermeidunskosten haben.
ja das ist etwas doof und verwirrt oft...aber schwierig anders zu machen ;)
Frage 6:
Ein See ist im Besitz von 5 Fischern. Jeder hat das Recht ein Boot auf dem See einzusetzen. Der Wert dieses Rechtes ist von der Zahl der Boote abhängig und folgt der folgenden Formel:
wb= 900 - 150zb
wb ist Wert eines Bootes
zb ist die Zahl der Boote
Frage: Welches ist die Zahl der Boote, die den Gesamtwert maximiert?
Aaaaber... warum is 3 Boote die richtige Antwort? Komm nicht drauf....
UPDATE: Aso ok hat sich alles geklärt glaub ich... man muss ja in die Formel einsetzen, und dann nochmal mit der Anzahl d Boote multiplizieren, Frage war ja nach dem Gesamtwert
gehören die aktiven rechnungabgrenzungsposten zum anlagevermögen oder zum unlaufvermögen.