BItte Leute könnte jetzt noch jemand einmal erklären wie er auf Staatsausgaben 9 kommt bei Aufgabe 2. Ist nicht: (7-4)*4,5 = 18 richtig? Wieso nochmal durch 2 teilen?
Bitte bitte wäre echt super wenn jemand erklären würde was da nicht stimmt.
Lg
Die Lösungen aus dem PS:
1a)
Gleichgewichtspreis: 22
Gleichgewichtsmenge: 2900
1b)
Preis f. Konsumenten: 14
Preis f. Produzenten: 27
1c)
Staatsausgaben: 48100
PR alt: 26281,25
PR neu: 42781,25
PR Veränderung: + 16500
KR alt: 42050
KR neu: 68450
KR Veränderung: + 26400
Wohlfahrt: - 5200 > Wohlfahrtsverlust
2a)
Gleichgewichtspreis: 3,5
Gleichgewichtsmenge: 5
KR: 6,25
PR: 6,25
2b)
KR Veränderung: -4
neue KR: 2,25
PR Veränderung: +6
neue PR: 12,25
Kosten Staat: 18
Wohlfahrt: -16 > Wohlfahrtsverlust
2c)
vgl. Grafik im Buch S. 437 (Thema: " Die Auswirkungen einer Subvention")
(ohne Gewähr)
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BItte Leute könnte jetzt noch jemand einmal erklären wie er auf Staatsausgaben 9 kommt bei Aufgabe 2. Ist nicht: (7-4)*4,5 = 18 richtig? Wieso nochmal durch 2 teilen?
Bitte bitte wäre echt super wenn jemand erklären würde was da nicht stimmt.
Lg
Verteilung Subvention: Lies mal "9.6.1 Die Auswirkungen einer Subvention" Seite 437 durch. Da ist alles erklärt (mit Grafik)
1c) Man rechnet mit der Nachfragefunktion der Konsumenten, da diese ja einen niedrigeren Preis (Pb) bezahlen, als die Produzenten schlussendlich bekommen. Der Staat muss dann noch die Subvention (drauf)zahlen, damit der Produzent auf seinen Preis (Ps) kommt.
Qd= 5100-100(14) Qd= 3700
3700*13 = 48100 GE (=Staatsausgaben)
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Ah ok, hatte die falsche Funktion verwendet.
Aber das mit der Verteilung hab ich immer noch nicht ganz verstanden. Nehm ich da die Formel für den Überwälzungsanteil wie bei den Steuern?
unter subventionen steht ja nur: "im allgemeinen fließt der Vorteil einer Subvention hauptsächlich...", aber keine konkrete Formel
Konkrete Formeln stehen auf Seite 438
gleiche vier Bedingungen wie bei Steuer...usw.
Unterschied zu Steuern: bei Steuern Pb-Ps=t; bei Subvention Ps-Pb=s
> Subvention ist "negative" Steuer; der Preis des Verkäufers übersteigt den Preis des Käufers
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