jetzt ganz eine blöde frage, aber ich verstehe das nicht ganz..
wenn U(x)=-exp(-0.33*x) meine nutzenfunktion ist, was muss ich bei exp einsetzen? was hat es mit der eulerschen zahl auf sich??
weiß jemand wie man hier vorgehen muss?
Eine Prüfungsarbeit ist nach dem System "multiple choice" aufgebaut. Sie besteht aus 8 Fragen mit 4 vorgegebenen Antworten, wobei jeweils genau eine Antwort richtig ist. Ein völlig Ahnungsloser kreuzt auf gut Glück jeweils eine Antwort an. Es sei X die Anzahl der richtig angekreuzten Antworten.
Beschreiben Sie die Verteilung der Zufallsvariablen X durch den Erwartungswert. (auf ganze Zahlen)
jetzt ganz eine blöde frage, aber ich verstehe das nicht ganz..
wenn U(x)=-exp(-0.33*x) meine nutzenfunktion ist, was muss ich bei exp einsetzen? was hat es mit der eulerschen zahl auf sich??
könnte mir vlt jemand bei der poissonverteilung helfen???
Die Anzahl an Anrufern pro Stunde folgt der Poissonverteilung. Die durchschnittliche Anzahl λ beträgt 15 Anrufer pro Stunde (Hinweise zur praktischen Anwendung der Poissonverteilung und den Voraussetzungen für deren Verwendung finden Sie in den Folien auf Seite 59-63. Die Aufgabe ist aber auch ohne diese Information lösbar.). Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für weniger als 18, aber mehr als 14 Anrufern in einer Stunde? (Angabe dimensionslos und auf 4 Dezimalstellen genau) Die Wahrscheinlichkeitsfunktion der Poissonverteilung mit λ = 15 lautet:
Aufgabe 2:
Wie muss ich beim Kugelbeispiel rechnen wenn die Verteilung der Zufallsvariable durch die Standardabweichung berechnet werden muss????
Bitte um eine Antwort
hatte falsch gerechnet bekomme jetzt 0.45 heraus. dichte zwischen 4000 + 4500 müsste eigendlich 0 sein oder??? dichte zwischen 4500+5000=0.25 dichte zwischen 7100+6300=0.2.... wenn du dann die dichte zwischen den beiden werten 6300+5000 ausrechnest bekomme ich 0.55 heraus die summe aus den beiden (0.55+0.45) ergibt 1... weis aber nicht ob das so stimmt was denkst du???
KANN MIR BITTE JEMAND HELFEN !! DANKE =)
Eine Prüfungsarbeit ist nach dem System "multiple choice" aufgebaut. Sie besteht aus 8 Fragen mit 4 vorgegebenen Antworten, wobei jeweils genau eine Antwort richtig ist. Ein völlig Ahnungsloser kreuzt auf gut Glück jeweils eine Antwort an. Es sei X die Anzahl der richtig angekreuzten Antworten.
Beschreiben Sie die Verteilung der Zufallsvariablen X durch den Erwartungswert. (auf ganze Zahlen)
Eine Glühbirnenfertigung läuft mit einer konstanten Ausschussrate von 5%. Zur Qualitätsprüfung werden von der Produktion 60 Leuchtkörper entnommen.
Es sei X die Anzahl der defekten Leuchtkörper. Beschreiben Sie die Verteilung der Zufallsvariablen X durch die Varianz. (auf 2 Dezimalstellen)
hat vl jem ne ahnung wie das funktioniern soll????
heeelp meee
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