Kannst du nochmal kurz angeben wie man die RE und YE berechnet?
rein vom anschauen her sehe ich das genauso da die Hochzahl ja größer als 1 ist und kein Freibetrag angegeben ist muss sie direkt progressiv sein!
Nun habe ich aber die Residualelastizität und Yied Elastizität berechnet (als Bsp mit Y=20) und da bekomme ich für RE: 1,1 und für die YE: 0,55 heraus ... das würde doch bedeuten dass sie regressiv ist oder?
Denn es gilt doch für die RE: >1 = regressiv und <1= progressiv
Bei der YE gilt <1 regressiv und >1 progressiv
oder lieg ich da falsch?? Lg
Kannst du nochmal kurz angeben wie man die RE und YE berechnet?
hab noch eine frage zu der Klausur ... woher weiss ich das bei dem Monopol beispiel die Zahllast 50% zu 50% verteilt wird? ich hab mir alles aufgezeichnet u gerechnet .. das Steueraufkommen ist doch 20*43= 860 oder? aber für mich ist aus der Zeichnung nicht ersichtlich wer wieviel zahlen muss ... wäre sehr dankbar für eine antwort![]()
RE: 1-t'/1-Rquer (=Durchschnitt!) und YE_ t'/tquer
Wieso sollen die GRS hier negativ sein?? Ich versteh des net! Wenn ich die Nutzen zuerst nach z und dann nach x ableite, bekomm ich z/1 und x2 raus! Und dann kommt beim weiterrechnen auch nicht das richtige raus! Kann mir des bitte jmd erklären! Danke!
EDIT: Hat sich erledigt, hab den Fehler gefunden!
get a mac.
Nee ich hab auch z und x2 raus. Wie du in deinem zitierten Beitrag siehst hat Anki zwar -z und -x2 aber auch -2 und nimmt das alles *(-1) damit wird es zu z+x2=2 und damit kommt man zum gleichen Ziel wie wenn man gleich alles positiv hat!
GRS1(zx) = z
GRS2(zx) = x2
GRS1+GRS2=MRT
z+x2=2 -> x2=2-Z
x1+x2=x
97,5+2-z=100-2z
99,5-z=100-2z
99,5=100-z
-0,5=-z
z=0,5
Aufgabe 2 kann ich dir sagen:
Es handelt sich um ein öffentliches Gut, daher werden die Zahlungsbereitschaften vertikal addiert. Das heißt:
p1 = 200 - z
p2 = 300 - z
----------------
p = 500 - 2z
Das kannst du nun den Grenzkosten gleichsetzen um die Zahlungsbereitschaft beider zusammen zu erhalten. In unserem Fall wären das verschiede, ich fange mal bei a) an:
500 - 2z = 200
z = 150
also falsch!
Für die c) haben wir Grenzkosten in Höhe von 80.
500 - 2z = 80
z = 210
Damit scheint c) richtig zu sein...ist es aber nicht. Das liegt an dem berühmten "Knick" in der Nachfragekurve. Der tritt immer dort auf, wo eine individuelle Zahlungsbereitschaft 0 wird. In unserem Fall also bei der Menge 200. Bekommen wir bei unserer Rechnung 210 heraus, so würde das bedeuten, dass Individuum A gar nicht mehr bezahlen würde, da es über seine Zahlungsbereitschaft hinausgeht. In diesem Fall müssen wir die Berechnung nur für Individuum B durchführen! (Bei mehr als 2 Individuen geht das genauso). Also:
300 - z = 80
z = 220
b) Ist wie gerade erklärt auch falsch. Die Knicks kommen immer an den Stellen vor, an denen eine individuelle Nachfrage den Wert 0 erreicht (hier bei 200). Aufzeichnen hilft hier SEHR viel!
e) ist auch falsch. Wenn sich die Individuen nicht absprechen zahlt jeder soviel wie er selber nachfrägt. Das sieht hier so aus:
200 - z = 60
z = 140 (stellt Person A bereit)
300 - z = 60
z = 240 (stellt Person B bereit)
Sie würden insgesamt ineffizient viel, nämlich 380, bereitstellen.
Somit ist d) Keine Antwort ist richtig - richtig!
Hoffe ich konnte helfen. Wenn noch jmd. die 3 und die 11 wüsste, wäre alles geklärt glaube ich!Würd mich freuen! Vielen Dank!
get a mac.
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