Hallo!
Ich habe eine Frage zur Aufgabe 1 der Musterlösung.
Ich komme zwar auf a. aber warum stimmt d nicht? (NWV: 8100 gegenüber opitmaler Lösung)
Meine Rechnug: (110-20)*180/2=8100
Bei öffentlichen Gütern musst du die Zahlungsbereitschaften addieren.
MZBa+MZBb=
100-2x+80-4x= 180-6x
und die addierte Zahlungsbereitschaft dann mit den Grenzkosten gleichsetzen.
160-6x=90
x=15=optimale Menge
Dann die optimale Menge in die jeweilige Zahlungsbereitschaft einsetzen
Für A: 100-2*x=100-2*15= 70
Für B: 80-4*X= 80-4*15=20
Jetzt nur noch die Zahlungsbereitschaft mit der Menge addieren
Für A: 70*15=1050
Für B: 20*15= 300
Subvention glaub ich, ist ja auch wie eine negative Steuer zu sehen, je mehr subventioniert wird je weniger wird produziert, da die Produzenten ja ihren Anreiz zum Produzieren verlieren.
Ich hab mir die Grafik genau aufgezeichnet und das gesell. Optimum errechnet, welches der Staat erreichen will. Das Optimum ist hier 90.
Dann einfach:
MC + Subvention = Pd
20 + S= 200-90
hier kommt für S=90 raus
und diese 90 jetz mal der optimalen Menge, die zufällig auch 90 ist wie du in der Grafik siehst.
90*90=8100
Kann mir jemand bitte die Aufgabe 10 aus der Musterlösung erklären (UPF)? Ich komm da einfach nicht dahinter, wie man sich die Nutzenverteilungen ausrechnet.
lg
Aufgabe 8:
also mit subvention lautet die gleichung:
1000-0,5x=200-100 (minus der Subvention)
wenn du das berechnest kommst du auf ein neues x= 1800
KR vom ausgangs-gleichgewicht ist: (800x1600)/2=640000
KR vom neuen gleichgewicht ist: (900x1800)/2=810000
Die differenz ist 170000
Hab auch etwas lang dafür gebrauchtich hoff es hilft dir weiter.
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