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Thema: Lösung der Klausur vom 13.07.2009

  1. #41
    Senior Member Bewertungspunkte: 15

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    Zitat Zitat von bonit99 Beitrag anzeigen
    also die obergrenze hab ich noch nicht genau; sollte aber 119080 rauskommen, wie genau hab ich noch nicht probiert

    hier mal die untergrenze:
    40000*0,98 (ohne Mwst)
    16000
    3000
    7500
    = 65700

    sprich alle einzelkosten

    bei der obergrenze nimmst noch die gemeinkosten dazu, wie das jetzt bei dem bsp läuft muss ich noch rausfinden

    lg
    Wie komme ich von 4800 auf 40000 und dann auf die blöden 39200?? Es steht ja in der Ecampus Lösung folgendes:
    Materialeinzelkosten: Fertigigungsmaterial, ohne MwSt, abz. Skonto

    ...damit komme ich nie auf 39.200.

  2. #42
    Senior Member Bewertungspunkte: 15

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    Frage:
    Die Maschinenbau AG schloss am 10.06.X0 einen Kaufvertrag über den Erwerb einer neuen Maschine zu folgenden Bedingungen ab: Kaufpreis €420.000 inklusive 20% Umsatzsteuer (§10 Abs. 1 UStG), Lieferung in der 25. Kalenderwoche, die Montage der Maschine erfolgt durch Mitarbeiter des Verkäufers, Bezahlung 60 nach Montage ohne Abzüge oder 20 Tage nach Montage unter Abzug von 3% Skonto.
    Die Maschine wurde am 19.6.X0 ordnungsgemäß geliefert. Die Montage der Maschine verzögerte sich allerdings, so dass sie erst am 10.07.X0 abgeschlossen war. Die Bezahlung erfolgte am 25.07.X0 unter Abzug von Skonto. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer der Maschine wurde zutreffend auf zehn Jahre geschätzt. Die Maschinenbau AG schreibt gleichmäßig über die Nutzungsdauer ab (sog. lineare Abschreibung) ab.
    Die Maschinenbau AG strebt einen möglichst hohen Gewinnausweis an.
    Alles Zahlungen wurden über das Bankkonto abgewickelt.

    Aufgabe 1:
    Wie hoch sind die Anschaffungskosten
    a) € 407.500
    b) € 339.500
    c) Keiner der angegebenen Werte ist richtig

    Lösung: ab hier b) ist richtig bis hier markieren

    Aufgabe 2:
    Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
    a) Die monatsgenau Abschreibung beträgt € 19.804.17
    b) Die monatsgenau Abschreibung der Maschine ist gleich der halbjahresabschreibung.
    c) Die monatsgenau Abschreibung beträgt € 20.370

    Lösung: ab hier b) ist richtig bis hier markieren

  3. #43
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    Lösung der VO Folien

    Hallo, hat jemand zufällig die Lösungen der VO Folien, die auf E-campus zu finden sind? Die Tabellen die sich auf die Beispiele beziehen sind noch auszufüllen und ich hab die korrekten Antworten nicht. Kann mir da jemand helfen. Vielleicht hat ja jemand die Lösungen eingescannt und möchte sie mir gern schicken.

    csae9052@uibk.ac.at

    Vielen Dank

  4. #44
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    Zitat Zitat von peter_xxx Beitrag anzeigen
    wie komme ich von 4800 auf 40000 und dann auf die blöden 39200?? Es steht ja in der ecampus lösung folgendes:
    Materialeinzelkosten: Fertigigungsmaterial, ohne mwst, abz. Skonto

    ...damit komme ich nie auf 39.200.
    ((48000/120)*100)*0,98=39200

  5. #45
    Golden Member Bewertungspunkte: 37

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    Zitat Zitat von peter_xxx Beitrag anzeigen
    Frage:
    Die Maschinenbau AG schloss am 10.06.X0 einen Kaufvertrag über den Erwerb einer neuen Maschine zu folgenden Bedingungen ab: Kaufpreis €420.000 inklusive 20% Umsatzsteuer (§10 Abs. 1 UStG), Lieferung in der 25. Kalenderwoche, die Montage der Maschine erfolgt durch Mitarbeiter des Verkäufers, Bezahlung 60 nach Montage ohne Abzüge oder 20 Tage nach Montage unter Abzug von 3% Skonto.
    Die Maschine wurde am 19.6.X0 ordnungsgemäß geliefert. Die Montage der Maschine verzögerte sich allerdings, so dass sie erst am 10.07.X0 abgeschlossen war. Die Bezahlung erfolgte am 25.07.X0 unter Abzug von Skonto. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer der Maschine wurde zutreffend auf zehn Jahre geschätzt. Die Maschinenbau AG schreibt gleichmäßig über die Nutzungsdauer ab (sog. lineare Abschreibung) ab.
    Die Maschinenbau AG strebt einen möglichst hohen Gewinnausweis an.
    Alles Zahlungen wurden über das Bankkonto abgewickelt.

    Aufgabe 1:
    Wie hoch sind die Anschaffungskosten
    a) € 407.500
    b) € 339.500
    c) Keiner der angegebenen Werte ist richtig

    Lösung: ab hier b) ist richtig bis hier markieren

    Aufgabe 2:
    Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
    a) Die monatsgenau Abschreibung beträgt € 19.804.17
    b) Die monatsgenau Abschreibung der Maschine ist gleich der halbjahresabschreibung.
    c) Die monatsgenau Abschreibung beträgt € 20.370

    Lösung: ab hier b) ist richtig bis hier markieren
    Anschaffungskosten: (420000/120)*100 * 0,97 = 339500

    (339500/ 10) / 2 = ....
    ((339500/ 10) / 12) * 6 = ...
    somit b.) monatsgenaue abschreibung = halbjahr abschreibung

    lg
    Geändert von bonit99 (11.09.2009 um 10:38 Uhr) Grund: tippfehler

  6. #46
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    Zitat Zitat von ema Beitrag anzeigen
    Ich bin bei dieser Aufgabe folgendermaßen vorgegangen:

    1.) Anwaltkosten: Bilanzierungsverbot: Kosten für die Gründung eines Unternehmens und Eigenkapitalbschaffung

    2) Announce in der Tageszeitung: Bilanzierungswahlrecht: Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendung

    3) Motivationscoach: Bilanzierungswahlrecht: Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendung

    4) eigenentwickelte EDV-Lösung: Bilanzierungsverbot: selbst erstelltes immaterielles Anlagevermögen

    500 €
    1700 €
    --------
    2200 €
    perfekt, danke!
    was würdest Du sagen, wenn die Software von dem Informatiker gekauft worden wäre, anstatt selber gemacht, dann wäre es Bilanzierungwahlrecht oder?
    (hab total überlesen, dass die software im endeffekt dann selber gemacht wurde)

    danke
    lg

  7. #47
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    Avatar von millzinger
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    Zitat Zitat von bonit99 Beitrag anzeigen
    perfekt, danke!
    was würdest Du sagen, wenn die Software von dem Informatiker gekauft worden wäre, anstatt selber gemacht, dann wäre es Bilanzierungwahlrecht oder?
    (hab total überlesen, dass die software im endeffekt dann selber gemacht wurde)

    danke
    lg
    Würd ich auch sagen

  8. #48
    Member Bewertungspunkte: 4

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    Ja, ich würde es auch mit aufnehmen. Ich glaube aber nicht, dass es für gekauftes immaterielles AV ein Bilanzierungswahlrecht gibt. Es sei denn das fällt unter den derivativen Firmenwert.
    Aber wegen dem Vollständigkeitsprinzip muss man ja eh alle Vermögensgegenstände mit aufnehmen es sei denn es besteht ein Bilanzierungsverbot oder -wahlrecht also in so fern muss es enthalten sein.

    ciao

  9. #49
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    Zitat Zitat von ema Beitrag anzeigen
    Ich kann das bestätigen. Für die Wertpapiere im AV übt man das Wahlrecht aus um den Gewinn in diesem Jahr zu reduzieren und erhält dann die 105.

    kann mir bitte jemand erklären wie man auf diese 105 genau kommt ?!!

    vielen dank

  10. #50
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    Zitat Zitat von Amin Beitrag anzeigen


    Denn wenn ich die Rückstellung nach UGB rechen komm ich auf folgenten Rechenweg: 10.000(Zahlung)+20.000(Produkhaftung)-(70.000+28.000)(Prozesskosten-Zahlung)+50.000(Entsorgungsverpflichtung)+KöST(25% )(Diese Köst ist allerdings nur von den Rückstellungen aus der ESTG Berechnung!sprich die 28.000 ) Somit wären das 66.000 (die 47.500stimmen somit nicht, da hatte ich die 25% aus den Rückstellungen gerechnet).

    Sorry Danke für den Hinweis, aber ich war soooo in dieses Rechenbeispiel vertieft dass man da schon mal was übersieht.

    Also somit kommt man bei beiden Wegen auf die 54.000

    MFG

    Amin

    hallo,

    ich versteh leider noch immer nicht wie man auf die Veränderung der Rückstellungen nach UGB kommt. Warum rechnet man die 10.000 auf die uns ein Kunde geklagt hat mitein? Wie hat diese Klage mit meinen Rückstellungen was zu tun? und warum rechnet man die (70.000+28.000)(Prozesskosten-Zahlung) zusammen? Wir haben ja die 70.000 schon zurückgestellt, und am Ende zahlen wir ja nur die 28.000. Ist dann die ehemalige Rückstellung von 70.000 nicht aufzulösen, weil man sie ja nicht mehr braucht?

    bin für jede Hilfe dankbar

    LG

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