bei mir eigentlich auch![]()
das ist die vertikale seite vom T-Dreieck..am besten zu zeichnest es dir auf!
den punkt musst du ja wissen um diese seite zu berechnen. u der punkt liegt dort wo sich die nachfrage vom kunden 2 mit der Preisachse schneidet..setz also die nachfrage vom kunde 2 = O und du erhälst als ergebnis P=15.![]()
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Bezüglich 1)... ihr habt einen Riesen-Fehler gemacht..
Die Elastizität ist nicht von der inversen Nachfrage zu rechnen!!
Die richtige Lösung lautet:
Kunde 1: (-1) = 10/100 * -b (und nicht b, da die Grundfunktion Q = a - bP lautet!)
b = 10, einsetzen: 100 = a - 10 *10
a= 100
Folglich: Q(Kunde1) = 100 - 10 P und nichts anderes
analag für Kunde 2 ergibt Q = 150 - 10 P
die inversen Funktionen lauten:
Kunde 1: P = 10 - ,1 Q
Kunde 2: P = 15 - ,1 Q
Czermak hat extra im PS gesagt, dass man nicht von den inversen Funktionen rechen darf, sondern die Elastizität geht immer von Q = a - bP aus!
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Aaaaalso nochmal:
zu 1b)
Alles was man machen muss ist die Gewinnfunktion aufzustellen. So kommt man auf P (=2,5).
Bei einem Markt mit 2 Konsumenten erhalten wir als Produzent logischerweise 2mal die Grundgebühr (Grundgebühr = T = Konsumentenrente des Kosomenten mit der "kleineren" Nachfrage) und den Ertrag aus den vertelefonierten Minuten (= (P-MC)*(Q1+Q2))
Gewinn = 2T + (P-MC) * (Q1+Q2)
Da wir nicht wissen wie groß P ist können wir T nicht eindeutig bestimmen. Daher geben wir T als Funktion von P an.
T = (15 - P) * (150-10P) / 2
....das ist nichts anderes als der Flächeninhalt des Dreiecks (A,P*,Q2) (=Konsumentenrente von Konsument 2)
(15-P) .....senkrecht
Q2 = (150-10P) ....waagrecht
wenn man sichs aufzeichnet versteht man auch gleich wo die (15-P) herkommen.
Aus dem 2. Teil der Funktion (P-MC) * (Q1+Q2) wird P * (200-10P+150-10P) weil wir Q1 und Q2 auch als Funktion von P ausdrücken. Da wir die ganze Gewinnfunktion später nach P ableiten, muss jede andere Variable als Funktion von P angegeben werden.
= (15-P)*(150-10P) + P (200-10P+150-10P)
= -10P²+ 50P + 2250
ableiten:
1. Ableitung = -20P²+50
null setzen:
0= -20P²+50
P = 2,5
klar???
Wir gehen ja auch nicht von der inversen Nachfragefunktion aus.
bei dir ergibt:
100 = a - 10*10
--> a = 100
wie soll das gehen?
100 = a - 10*10
100 = a - 100
a= 200
und dann haben wir für kunde 1: Q = 200 - 10P und invers: P = 20-0,1Q
und für kunde 2: Q = 150- 10P und invers: P = 15 - 0,1Q
und das stimmt schon mit dem 1. beitrag überein!
Hier meine Lösungen, ...
1) a) Q(Client1) = 100 - 10P, Q(Client2) = 150 - 10P
b) P = 2,5 , T = 281,25 (entspricht der CR von Kunde 1, da dieser am wenigsten nachfragt) (= ((10-2,5)*(100-25))/2 = 281,25)
2)
a) P1 = 25, P2 = 25
b) Bündelpreis = 60, Gewinn = 240
c) Änderung gegenüber b) = -120 (Gewinn ergo 120)
P1 = 49,95, P2 = 54,95 Gewinn = 134,90
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interessanter gedankengang. nur versteh ich nicht ganz, was du dir dabei gedacht hast, als du beide teile gleich gesetzt hast (siehe rot eingefärbt). falls jemand bei der ersten aufgabe auf p = 10 kommt, währes fein wenn der rechenweg gepostet wird.... ps: ich komm wie die meisten anderen auf 2,5
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