Hallo nochmals ich,

, ich glaube, das mit dem freischalten dauert ein bisschen länger, copy and paste geht schneller, ...
Aufgabe 3
P= 120-3Q
e= -4
a)
konstante Durchschnittskosten, bei k Euro pro Outputeinheit setzt folgendes voraus:
P(Y*)=k/[1+(1/e)],
MR (Y*)=P(Y*)*[1+(1/e)]=k
dh -> R=120-4Q, MR=120Q-3Q², ableiten, 120-6Q, null setzten, Q=20, P=60
P(Y*) 60*[1+(1/-4)]=
30=k
G=P*Q-aQ
G=(120-3Q)*Q-30*Q -> 120Q-3Q²-30*Q, ableiten, 120-6Q-30, null setzten,
Qm=15, Pm=75,
Gm= 15*75-15*30=
675
b)
Eine Mengensteuer von t Einheiten, steigert die MC um t Einheiten. Somit verringert sich das Outputlevel, die Preise steigen,
Gewinne sinken;
MC 30+ 9t= 39
G=(120-3Q)*Q-39Q,
G=120Q-3Q²-39Q, ableiten, 120-6Q-39, null setzten
, Qt=13,5, Pt= 79,5,
Gt= (13,5*79,5)-(13,5*39)=
546,75
E= p(Y*)*[1+(1/e)]= 60*[1+(1/e)]=39 (k+t) somit ergibt sich eine Nachfrageelastizität
von – 1,56410
Somit lässt sich erkennen, dass wenn der Preisaufschlag steigt, wenn die Preiselastizität der Nachfrage Richtung -1 steigt.
c)
Ich werde dem Befürworter mitteilen, dass er sich da täusche, denn eine Einführung dieser Mengensteuer, bewirkt eine Preiserhöhung, welche von auf den Konsumenten umgewälzt wird. Somit ist die Aussage falsch, dass diese Steuer vom Monopolisten getragen werde!
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