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Thema: PS Balafoutas Aufgabenblatt 5 (WS09/10)

  1. #71
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    Zitat Zitat von Ravers_Nature Beitrag anzeigen
    Hier meine Lösungen, ...

    1) a) Q(Client1) = 100 - 10P, Q(Client2) = 150 - 10P

    b) P = 2,5 , T = 281,25 (entspricht der CR von Kunde 1, da dieser am wenigsten nachfragt) (= ((10-2,5)*(100-25))/2 = 281,25)

    2)
    a) P1 = 25, P2 = 25
    b) Bündelpreis = 60, Gewinn = 240
    c) Änderung gegenüber b) = -120 (Gewinn ergo 120)
    P1 = 49,95, P2 = 54,95 Gewinn = 134,90
    welche angaben hast du für 1a) bei mir ist Q(Client1) = 200 - 10P ... für Q(Client2) hab ich das selbe ... ebenso hast du bei 1b) den Gewinn nicht berechnet (oder seh ich das falsch?)

  2. #72
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    Zitat Zitat von Ravers_Nature Beitrag anzeigen
    Bezüglich 1)... ihr habt einen Riesen-Fehler gemacht..

    Die Elastizität ist nicht von der inversen Nachfrage zu rechnen!!

    Die richtige Lösung lautet:

    Kunde 1: (-1) = 10/100 * -b (und nicht b, da die Grundfunktion Q = a - bP lautet!)

    b = 10, einsetzen: 100 = a - 10 *10
    a= 100


    Folglich: Q(Kunde1) = 100 - 10 P und nichts anderes

    analag für Kunde 2 ergibt Q = 150 - 10 P

    die inversen Funktionen lauten:

    Kunde 1: P = 10 - ,1 Q
    Kunde 2: P = 15 - ,1 Q

    Czermak hat extra im PS gesagt, dass man nicht von den inversen Funktionen rechen darf, sondern die Elastizität geht immer von Q = a - bP aus!
    kann das sein, dass du einen fehler hast?! ... -10 * 10 sind bei mir noch -100 -> 100 = a - 100 | + 100 -> a = 200

  3. #73
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    Avatar von Digitalism
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    Zitat Zitat von viktoria.w Beitrag anzeigen
    also zu aufgabe 2:

    a) hab keine Ahnung wie man auf die seperaten Preise kommt, steh glaub auf der Leitung

    b) aufgrund negativer korrelation u mc=0 ist Bündelung die richtige Strategie:

    bei Kunde A: er zahlt für beide Produkte zusammen höchstens r1 + r2= 10 + 55= 65
    B: r1+r2= 25+35=60
    C: r1+r2=35+25=60
    D: r1+r2=50+10=60

    --> also kann höchstens ein Pb=60 verlangt werden um alle Kunden zu halten

    der gewinn ist dann : 4*60-MC=240

    c) nun steigen die MC deutlich an, deshalb ist gemischte Bündelung wahrscheinlich die bessere Strategie

    hab ich aber leider noch nicht gerechnet, u ich glaub die krieg ich auch nicht so leicht raus weil ich auch nicht in der vo war...

    kann jemand helfen???

    zu 2a)

    ich weiß nicht ob das der einfachste weg ist, aber richtig ist er fix:
    einfach ausprobieren!

    du nimmst einen Reservationspreis an und schaust wie der Gewinn dabei aussieht:

    Bsp:
    P1 = 10 Gewinn = 40 (weil bei einem Preis von 10 alle 4 kaufen)
    P1 = 25 Gewinn = 75 (weil bei einem Preis von 25 nur noch 3 kaufen)
    ...usw....

    2b passt

    zu 2c)

    Wenn ein Nachfrager einen Reservationspreis1 unter den Grenzkosten des Produktes hat ist es für uns als Produzent vorzuziehen wenn er nicht das Büdel sondern Produkt2 kauft. Deshalb muss der Preis für Produkt2 um so viel reduziert werden dass der Nachfrager nicht mehr das Bündel kauft.

    somit sind die neuen Preise: P1=49,9 P2=49,9 Pb=60

    würde man P2 nur auf 54,9 reduzieren, würde sich Nachfrager A weiterhin für das Bündel entscheiden da er in diesem Fall nur 5,1 für Prudukt2 zahlt, es für ihn aber einen wert von 10 hat.

    mit P2=49,9 ist der Unterschied zwischen P2 und Pb (10,1) großer als der Reservationspreis (10) und er entscheidet sich für Produkt2 und gegen das Bündel.

    klar?

  4. #74
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    mal was ganz anderes: hat 1c zufällig schon jemand gezeichnet und möchte das hier posten?!

  5. #75
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    Zitat Zitat von jublu1984 Beitrag anzeigen
    mal was ganz anderes: hat 1c zufällig schon jemand gezeichnet und möchte das hier posten?!
    siehe folie 45

  6. #76
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    Avatar von Der Wolf
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    Zitat Zitat von Digitalism Beitrag anzeigen
    zu 2c)

    Wenn ein Nachfrager einen Reservationspreis1 unter den Grenzkosten des Produktes hat ist es für uns als Produzent vorzuziehen wenn er nicht das Büdel sondern Produkt2 kauft. Deshalb muss der Preis für Produkt2 um so viel reduziert werden dass der Nachfrager nicht mehr das Bündel kauft.

    somit sind die neuen Preise: P1=49,9 P2=49,9 Pb=60

    würde man P2 nur auf 54,9 reduzieren, würde sich Nachfrager A weiterhin für das Bündel entscheiden da er in diesem Fall nur 5,1 für Prudukt2 zahlt, es für ihn aber einen wert von 10 hat.

    mit P2=49,9 ist der Unterschied zwischen P2 und Pb (10,1) großer als der Reservationspreis (10) und er entscheidet sich für Produkt2 und gegen das Bündel.

    klar?
    die preise sind aber nur wegen den kunden A bzw Kunde D. was machen B und C ?

  7. #77
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    Zitat Zitat von Digitalism Beitrag anzeigen
    zu 2a)

    ich weiß nicht ob das der einfachste weg ist, aber richtig ist er fix:
    einfach ausprobieren!

    du nimmst einen Reservationspreis an und schaust wie der Gewinn dabei aussieht:

    Bsp:
    P1 = 10 Gewinn = 40 (weil bei einem Preis von 10 alle 4 kaufen)
    P1 = 25 Gewinn = 75 (weil bei einem Preis von 25 nur noch 3 kaufen)
    ...usw....

    2b passt

    zu 2c)

    Wenn ein Nachfrager einen Reservationspreis1 unter den Grenzkosten des Produktes hat ist es für uns als Produzent vorzuziehen wenn er nicht das Büdel sondern Produkt2 kauft. Deshalb muss der Preis für Produkt2 um so viel reduziert werden dass der Nachfrager nicht mehr das Bündel kauft.

    somit sind die neuen Preise: P1=49,9 P2=49,9 Pb=60

    würde man P2 nur auf 54,9 reduzieren, würde sich Nachfrager A weiterhin für das Bündel entscheiden da er in diesem Fall nur 5,1 für Prudukt2 zahlt, es für ihn aber einen wert von 10 hat.

    mit P2=49,9 ist der Unterschied zwischen P2 und Pb (10,1) großer als der Reservationspreis (10) und er entscheidet sich für Produkt2 und gegen das Bündel.

    klar?
    Super! Vielen Dank!!

  8. #78
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    Zitat Zitat von falbala Beitrag anzeigen
    siehe folie 45
    thx hab ich auch gerade gesehen ))

  9. #79
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    Zitat Zitat von Digitalism Beitrag anzeigen
    zu 2a)

    ich weiß nicht ob das der einfachste weg ist, aber richtig ist er fix:
    einfach ausprobieren!

    du nimmst einen Reservationspreis an und schaust wie der Gewinn dabei aussieht:

    Bsp:
    P1 = 10 Gewinn = 40 (weil bei einem Preis von 10 alle 4 kaufen)
    P1 = 25 Gewinn = 75 (weil bei einem Preis von 25 nur noch 3 kaufen)
    ...usw....

    2b passt

    zu 2c)

    Wenn ein Nachfrager einen Reservationspreis1 unter den Grenzkosten des Produktes hat ist es für uns als Produzent vorzuziehen wenn er nicht das Büdel sondern Produkt2 kauft. Deshalb muss der Preis für Produkt2 um so viel reduziert werden dass der Nachfrager nicht mehr das Bündel kauft.

    somit sind die neuen Preise: P1=49,9 P2=49,9 Pb=60

    würde man P2 nur auf 54,9 reduzieren, würde sich Nachfrager A weiterhin für das Bündel entscheiden da er in diesem Fall nur 5,1 für Prudukt2 zahlt, es für ihn aber einen wert von 10 hat.

    mit P2=49,9 ist der Unterschied zwischen P2 und Pb (10,1) großer als der Reservationspreis (10) und er entscheidet sich für Produkt2 und gegen das Bündel.

    klar?
    Super! Vielen Dank!!

  10. #80
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    Avatar von csag8650
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    Aufgabe 1
    Mir ist mehr oder weniger alles klar.
    Aber wie komme ich auf P*?

    Ich habe P für Q1 = 200-10P und P für Q2 = 150-10P ausgerechnet:

    P1 = 20-0,1Q
    TR1 = 20Q-0,1Q²
    MR1 = 20-0,2Q
    MR1 = MC
    20-0,2Q = 0
    Q1 = 100

    Das gleiche bei P2= 15-0,1Q
    Q2 = 75

    P1 = 20-0,1(100) = 10

    P2 = 15-0,1(75) = 7,5

    Logisch wäre jetzt eigentlich, wenn P* = 7,5, weil der Kunde 2 sich keinen höheren Eintrittspreis leisten kann oder?

    Hat jemand eine Ahnung?
    Wäre echt dankbar, wenn dem so wäre!!!

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